Trinserhorn – Leichter 3000er in Graubünden

Auf dem Bild geht der Blick vom Fil de Cassons nach Norden auf die drei 3000er Piz Segnas links, Piz Sardona im Hintergrund und Trinserhorn rechts. Unter dem Trinserhorn sind im Vordergrund der Sattel der Fuorcla da Raschaglius und der Weg zu sehen. Am Piz Segnas und am Trinserhorn sieht man die Linie der Glarner Hauptüberschiebung. Links unten ist noch ein Teil des Oberen Segnasboden sichtbar. Die Gipfel sind zum Teil mit Neuschnee bedeckt. Der Himmel ist blau, es hat ein paar kleine Wolken.
Tektonikarena Sardona – Piz Segnas, Piz Sardona und Trinserhorn

Wanderung in der Tektonikarena Sardona

Willkommen im UNESCO-Weltnaturerbe TektonikArena Sardona. Der Begriff »Arena« suggeriert Action wie auf einem Rock-Konzert oder in einem Fußballstadion. In der TektonikArena Sardona geht es wesentlich ruhiger zu. Hier kann man sich auf eine großartige Landschaft einlassen und erfährt nebenbei einiges über die Entstehung der Alpen.

Benannt ist das Gebiet nach dem Piz Sardona, einem von drei 3000ern im gleichnamigen Massiv. Es liegt gleichzeitig im Schnittpunkt der drei Kantone Graubünden, Glarus und St. Gallen. Aber warum wurde nun ausgerechnet dieses Gebiet zum UNESCO-Weltnaturerbe?

Auf dem Bild sieht man die Glarner Hauptüberschiebung am Piz Segnas von Osten, vom Weg zum Trinserhorn. Wie ein Strich zieht sich die Grenze der Überschiebung durch die gesamte Ostflanke des Piz Segnas, der am rechten Bildrand zu sehen ist. Nachlinks zieht der Grat zum Atlas. Beide Gipfel sind mit Neuschnee bedeckt. Im Vordergrind sieht man die Schuttmulde, die man im Anstieg zum Sardonapass und Trinserhorn durchquert. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Eindrucksvoll – Glarner Hauptüberschiebung am Piz Segnas

Glarner Hauptüberschiebung

Hier befindet sich die so genannte Glarner Hauptüberschiebung, eine der bekanntesten Hauptstörungen der Alpen, bei der ältere Gesteine auf viel jüngere aufgeschoben wurden. Die Glarner Hauptüberschiebung kann man an vielen Stellen im Gelände sehen. Auf einer Tour zum Trinserhorn ist sie sehr präsent. Als fein säuberlich gezogene Linie durchquert sie die Ostseite des Piz Segnas und das Trinserhorn auf der Südseite. Die beiden Bilder oberhalb illustrieren dies anschaulich.

Aber nicht nur die Glarner Hauptüberschiebung lohnt einen Besuch. Da gibt es auch die beiden einzigartigen Segnasböden (Plaun Segnas Sura und Segnas Sut). Wer nicht unbedingt auf einen 3000er aus ist, aber dennoch eine landschaftlich wunderschöne Tour machen möchte, dem empfehle ich den Rundweg rund um die Hochebene Plaun Segnas Sura: Segneshütte – Cassonsgrat – Segnas Sura – La Siala – Segneshütte. Der Weg ist markiert und einfach zu begehen. Für die gesamte Runde ab der Alp Nagens (Bus ab Flims, Infos unter »ÖV«), solltet ihr etwa 4-4½ Std. einplanen, T2.

Auf dem Bild geht der Blick vom Anstieg zum Trinserhorn hinab auf die Hochebene Plaun Segnas Sura, den Oberen Segnasboden. Die Hochebene wird von vielen kleineren Bächen durchquert, die sich aber im Hintergrund zu einem größeren Bach vereinigen. Im Hintergrund sieht man rechts das Laaxer Stöckli und seinen Vorgipfel, den Crap Ner. Links am Horizont erkennt man die Gipfel der Adula. Der Himmel ist blau, aber es hat viele Quellwolken. Sie decken die Sonne zum Teil ab und werfen Schatten auf die Landschaft.
Einzigartig – Plaun Segnas Sura, Oberer Segnasboden

Trinserhorn

Das Trinserhorn ist zwar nicht der höchste Gipfel in der Kette zwischen Ringelspitz und Piz Sardona, aber der wohl markanteste. Der breite und flache Klotz fällt von vielen Bergen in der Ostschweiz ins Auge wie die Aufnahme vom Chäserrugg zeigt. Der Gipfel ist neben Piz Sardona und Piz Segnas einer von drei 3000ern im Sardona-Massiv, das zu den Glarner Alpen zählt. Das Trinserhorn wird im SAC-Führer Ringelspitz / Arosa / Rätikon beschrieben.

Auf dem Bild geht der Blick vom Chäserrugg auf die drei 3000er im Sardona-Massiv: Trinserhorn links, Piz Sardona und Piz Segnas. Es handelt sich um eine Aufnahme mit dem Teleobjektiv. Im Bildmittelgrund erkennt man die deutlich niedrigeren Berge Schnüerligrat und Rotrüfner. Die Gipfel sind verschneit, auch die niedrigeren. Der Himmel ist blau, aber es hat viele Schleierwolken.
Drei 3000er – Trinserhorn, Piz Sardona und Piz Segnas vom Chäserrugg

Bei den Romanen in der bündnerischen Surselva heißt das Trinserhorn Piz Dolf. Sardona-Massiv und Ringelspitzkette liegen nicht nur auf der Kantonsgrenze, sondern auch an der Sprachgrenze.

Das Trinserhorn ist ein leichter 3000er in Graubünden. Aber Vorsicht: Dies ist kein Berg für Einsteiger! Es hat nur bis ins Gletschervorfeld von Segnas Sura Wegspuren und es gibt außer Steinmännern auch keine Markierungen. Bei schlechter Sicht kann die Orientierung schwierig werden, besonders am Sardonapass. Die Tour verlangt Bergerfahrung und Orientierungssinn.

Erinnerungen, Erlebnisse und Geschichten

Vor fast 20 Jahren stiegen wir von Flims bei wechselhaftem Wetter über Bargis auf den Crap da Flem, den Flimserstein. Im Restaurant neben der Bergstation am Cassonsgrat kehrten wir ein, um uns aufzuwärmen. Über die Segnesböden absteigend erreichten wir die freundliche Segneshütte. Am nächsten Tag bestiegen wir bei Traumwetter die beiden Vorab-Gipfel und den Vorab Pign. Dort war außer uns an diesem Sonntag niemand.

Noch im selben Jahr stieg ich mit Bergführer auf Piz Sardona und Piz Segnas. Der Gletscherhang ins Surenjoch war schon damals sehr steil und längst keine »leichte Gletschertour« mehr. Im Abstieg mussten wir sichern. Heute wird dieser Anstieg wohl kaum mehr begangen. Beide Gletscher haben sich stark zurückgezogen und die Normalroute führt heute weiter rechts über die so genannte Mittelrippe zum Gipfelplateau. Der Gang über die Hochfläche zwischen den beiden Gipfeln ist einmalig schön!

Ein Jahr zuvor war ich im Sommer das erste Mal am Trinserhorn und an einem klaren Tag im September am Laaxer Stöckli. Die Tiefblicke von dort oben ins Glarnerland sind sensationell – wie auch vom Vorab oder vom Ofen, den ich vor einigen Jahren auch noch gemacht habe.

Auf dem Bild sieht man eine Wanderin, die gerade am Nordwestgipfel des Trinserhorns rastet. Genau über ihr erhebt sich der Piz Segnas. Unter seinem Gipfel und im weiteren Gratverlauf nach rechts (Süden) ist die Linie der Glarner Hauptüberschiebung deutlich zu sehen. Links im Hintergrund erkennt man unter den Wolken noch einige Gipfel der Glarner Alpen: Vorab, Hausstock und darüber der Tödi. Die Gipfel sind alle mit Neuschnee bedeckt. Der Himmel ist blau, aber es hat einige Wolken, vor allem in der linken Bildhälfte.
Alpin – Gipfelrast vor der Glarner Hauptüberschiebung

Tourenmöglichkeiten zum Trinserhorn

Früher war das Trinserhorn eine Tagestour. Nachdem die Bergbahn zum Fil de Cassons (Cassonsgrat) im Oktober 2015 den Betrieb eingestellte, ist dies in den letzten Jahren nicht mehr möglich. Auf dem Beitragsbild ganz oben ist fast der gesamte Anstieg ab Fil de Cassons nachvollziehbar.

Aktuell wird nun in Flims mit dem FlemXpress ein neues Bahnprojekt umgesetzt, das den Cassonsgrat miteinschließt. Wegen der Bauarbeiten bleibt die Segneshütte im Sommer 2024 daher geschlossen. Das bedeutet für euch: Entweder einen langen Anstieg in Kauf nehmen oder mit der Wanderung auf das Trinserhorn noch ein Jahr warten.

Die die einfachste Lösung wäre aktuell wohl der Anstieg von der Alp Nagens (Bus ab Laax). Von der Alp in ca. 30 Min. zur Segneshütte und in weiteren 3½-4 Std. zum Trinserhorn, 1070 Hm. Die Station Nagens ist als Ausgangspunkt weniger sinnvoll, denn man steigt von dort zunächst zur Segneshütte ab – und muss am Ende der Tour wieder hinauf!

Auf dem Bild sieht man das Gletschervorfeld unter dem Segnasgletscher, die Hochebene der Segnas Sura. Man sieht hier fast ausschließlich Steine, an manchen Stellen erkennt man kleine Moosbüschel und ein paar kleinere Schneefelder. Am rechten Bildrand sieht man den Ausläufer des Altas, einem Vorgipfel des Piz Segnas. Dort ist auch die Linie der Glarner Hauptüberschiebung erkennbar. Links im Hintergrund sieht man den Fil de Cassons, in der Bildmitte am Horizont die Gipfel der Adula. Der Himmel ist blau, es hat einige Quellwolken.
Gletschervorfeld – Segnas Sura

Eine weitere Alternative wäre ein Anstieg vom Berghaus Bargis (Bus ab Flims) zur Fourcla Raschaglius. Dieser Anstieg zum Trinserhorn ist noch länger, lässt sich aber mit einer Übernachtung in Bargis auf zwei Tage verteilen, ca. 5½ Std. von Bargis bis zum Gipfel, 1480 Hm.

Hier beschreibe ich den Anstieg von der Fuorcla Raschaglius. Sie ist auf markierten Wanderwegen erreichbar, von der Segneshütte in 1½ Std. oder von Bargis in 3 Std., jeweils T2. Sobald der Cassonsgrat wieder per Bergbahn erreichbar ist, ist das mit 15-20 Min. der schnellste Zugang

Alpine Wanderung zum Trinserhorn

Von der Fuorcla Raschaglius, 2554 m, auf dem Wanderweg bis zu einer Wegverzweigung, P. 2525 m. Der markierte Wanderweg linkerhand führt weiter Richtung Segnas Sura (Oberer Segnasboden). Zum Trinserhorn zweigt rechts ein mit Steinmännern markierte Steig ab. Er gewinnt auf einem Moränenrücken langsam an Höhe. Auf ca. 2620 m quert er in die steile Flanke aus brüchigem Kalkschiefer hinein. Der Steig ist ab hier zum Teil schmal, ausgesetzt und von Steinschlag bedroht. Diese Passage nicht empfehlenswert und mitunter sogar gefährlich. So traf ich hier schon auf riesige Gesteinsbrocken, die nach Neuschneefällen gerne als kombinierte Schnee- und Gerölllawinen herab kommen.

Auf dem Bild sieht man eine Bergwanderin, die auf einer kleinen Wegspur im Kalkschutt Richtung Trinserhorn unterwegs ist. Rechts über ihr erhebt sich der Gipfel, der jedoch links umgangen und von der anderen Seite bestiegen wird. Den Vordergrund nimmt eine große Kalkschutthalde ein, die zum Teil mit Schneefeldern bedeckt ist. Links im Hintergrund sieht man Piz Sardona und Piz Segnas mit der Glarner Hauptüberschiebung. Die Gipfel sind zum Teil mit Neuschnee bedeckt. Der Himmel ist blau, es hat nur eine kleine Wolke.
Kalkschutt – Unterwegs zum Trinserhorn

Es gibt jedoch eine einfachere und sichere (!) Variante: Dazu verlässt man den Steig auf ca. 2620 m dort, wo dieser markant ansteigt, nach links und steigt ab zu einem kleinen Gletschersee, der bei Swisstopo mittlerweile eingezeichnet ist. Die Bäche lassen sich meist problemlos überschreiten. Links vom See steigt man problemlos über einen Moränenrücken auf und trefft rechts haltend wieder mit dem eigentlichen Steig zusammen. Zwar verliert ihr bei dieser Variante ein paar Hm und etwas Zeit, gewinnt aber deutlich an Sicherheit! Beim Abstieg wählen die meisten Tourengänger diese Variante. Über die Reste des Glatschiu dil Segnas geht’s wenig steil zum Sardonapass, 2770 m.

Vom Sardonapass in südöstlicher Richtung zunächst durch blockiges Gelände zum breiten Rücken des Trinserhorns. Über diesen steigt ihr auf Wegspuren problemlos über Schutthänge zum Nordwestgipfel, 2997 m. Einige Steinmänner weisen euch den Weg. Von hier teils durch die Flanke, teils am Grat zum Gipfelsteinmann auf dem Trinserhorn, 3028 m.

Auf dem Bild geht der Blick vom Nordwestgipfel des Trinserhorns zum Hauptgipfel, der man rechts hinten sieht. Im Vordergrundsieht man links den brüchigen Grat, der zum Hauptgipfel zieht. Die nach rechts (Süden) abfallende Flanke ist mit Neuschnee bedeckt und der Steig, der zum Hauptgipfel führt ist deshalb nicht sichtbar. Links erkennt man im Hintergrund über dem Grat den Ringelspitz und dahinter in er Ferne noch viele Gipfel der Bündner Alpen. Links am Bildrand sieht man noch einen Ausschnitt vom Calfeisental. Der Himmel ist blau, es hat wenige Quellwolken.
Gipfelgrat – Hauptgipfel mit Ringelspitz

Beim zweiten Mal verzichteten wir wegen Neuschnee auf den Übergang zum Hauptgipfel. Der Weg ist zwar nicht schwierig, führt jedoch knapp unterhalb der Grathöhe in die Flanke hinein und ist daher bei Neuschnee heikel. Ein Ausrutscher hätte hier fatale Folgen, wie das Bild verdeutlicht. Im Sommer 2022 gab es auf der Nordseite einen gewaltigen Felssturz am Trinserhorn. Daher Vorsicht in der Gipfelregion!

Rundsicht vom Trinserhorn

Die Aussicht vom Trinserhorn zwischen Piz Sardona und Ringelspitz ist famos. Der lange Grat zum Ringelspitz wirkt sehr eindrucksvoll und wild. Auf der anderen Seite stehen Piz Sardona und Piz Segnas mit der Glarner Hauptüberschiebung. Links davon erheben sich einige bekannte Gipfel der Glarner Alpen wie Hausstock und Vorab, die jedoch vom gewaltigen Massiv des Tödi beherrscht werden.

Auf dem Bild geht der Blick vom Trinserhorn Richtung Nordwesten und Norden. Ganz links sieht man den vergletscherten und verschneiten Piz Sardona. Am Gipfelaufbau ist auch die Glarner Hauptüberschiebung zu erkennen. Weiter rechts sieht man im Hintergrund die meist grünen Gipfel der Flumser Berge. Dahinter sieht man am Horizont noch die Kette der Churfirsten und die Alviergruppe. Zwischen beiden ragt noch der Alpstein mit dem Säntis hervor. Der Himmel ist blau, es hat wenige Quellwolken und am Horizont Schleierwolken.
Kontraste – Piz Sardona, Flumser Berge und Churfirsten vom Trinserhorn

Im Süden präsentieren unzählige Bündner Berge, besonders die Adula zwischen Hinterrrheintal und Lukmanier, an die sich rechts davon die Gotthardberge anschließen.

Sehr beeindruckend ist der Tiefblick ins Calfeisental. Die meist grünen Gipfel nördlich davon stehen im Gegensatz zu den wilden Bergen südlich des Tals. Höchster Berg nördlich ist der Pizol, hinter dem man knapp rechts dahinter die Pyramide der Schesaplana erkennt. Im Norden geht der Blick über die Berge in der TektonikArena Sardona zu den Voralpen um Säntis und Churfirsten und weit hinaus ins Flachland und zum Bodensee.

Ausgangs- und Endpunkt
Cassonsgrat oberalb von Flims. Bergbahn voraussichtlich ab 2025. Derzeit nur zu Fuß erreichbar. Alternativen im Text. Flims ist mit dem Bus von Chur und Illanz erreichbar (90.081). Bus ab Flims nach Nagens (90.125) und nach Bargis (90.118). Flims & Laax sind natürlich auch mit dem Pkw erreichbar. Die Parkplätze sind gebührenpflichtig!

Zeiten & Höhenmeter
Fuorcla Raschaglius – Sardonapass 1½ Std.
Sardonapass – Trinserhorn 1 Std.
Trinserhorn – Sardonapass 45 Min.
Sardonapass – Fuorcla Raschaglius 1 Std.
480 Hm

Anforderungen & Jahreszeit
T4-, Bergerfahrung, Orientierungssinn und Trittsicherheit erforderlich
Mitte Juli bis Ende September

Swisstopo 25, 1174 Elm & 1194 Flims (ohne Wanderwege, aber sehr genau und wunderschön). Das Trinserhorn liegt leider im Schnittpunkt von zwei Blättern.

Swisstopo 50, 247 T Sardona (wasserfest, mit Wanderwegen der Schweizer Wanderwege).

Swisstopo-App für Smartphone und Tablet.

Infos und Blattschnitte bei Swisstopo.

Hunziker Manfred: Clubführer Ringelspitz / Arosa / Rätikon, SAC Verlag, Bern, 2010. Wie alle SAC-Führer zwar nicht unbedingt preiswert, aber im gewohnt exakten und souveränen Stil von Manfred Hunziker. Topp!

Segneshütte (in 2024 wegen Bauarbeiten der Bergbahnen geschlossen)

Berghaus Bargis

Am Cassonsgrat wird es erst nach Fertigstellung der neuen Bahn ein Restaurant geben.

ÖV

Flims ist mit dem Bus von Chur und Illanz erreichbar (90.081). Bus ab Flims nach Nagens (90.125), Bus nach Bargis (90.118). Die Bergbahn zum Cassonsgrat nimmt voraussichtlich zur Wintersaison 2024/2025 den Betrieb auf.

Die Schweiz hat das beste System des öffentlichen Verkehrs – zumindest im Alpenraum. Ich habe selbst ein Halbtax-Abo (»Schweizer Bahncard«). Das Halbtax ist nicht nur in den Zügen, sondern auch in Bussen und vielen Bergbahnen gültig. Die Bahntickets sind nicht gerade preiswert, Parkplätze und Parkhäuser aber auch nicht.

Infos zu Preisen und Verbindungen:

graubünden invia (Verkehrsverbund)

Schweizerische Bundesbahnen SBB

Rhätische Bahn RhB

PostAuto Schweiz

Fahrplanauskunft ÖV Schweiz

Flims Laax Falera (Bergbahnen, Tourismus usw.)

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