Allgäuer Nagelfluhkette – Wanderungen im Frühjahr

An einem Traumtag im Mai geht der Blick vom Stuiben zu den Gipfeln der zentralen Nagelfluhkette. Links erheben sich die noch schneebedeckten Gipfel im Bregenzerwald und in der Ostschweiz. Rechts ist hinter den grünen Hügeln des Alpenvorlandes ist unter dem der Bodensee zu erahnen. Der Himmel ist blau mit wenigen Schleierwolken.
Frühling – Nagelfluhkette vom Stuiben

Wanderungen im Naturpark Nagelfluhkette

Was für ein toller Anblick! Im Tal ist es bereits grün, die Berge sind noch schneebedeckt. Wenn ihr im Frühjahr von Norden auf die Nagelfluhkette im Allgäu schaut, wirken die Gipfel alpiner als sie eigentlich sind.

Auf den Bändern der Nordflanken bleibt der Schnee länger liegen, während einzelne Felsschichten bereits schneefrei sind, wie die folgende Aufnahme zeigt.

Auf dem Bild geht der Blick vom Denneberg zu den höchsten Gipfeln der Nagelfluhkette: Rindalphorn, Gelchenwanger Kopf und Hochgrat zeigen ihre im Frühling zum Teil noch schneebedeckten Nordflanken. Es handelt sich um ein Bild in schwarz-weiß. Man erkennt die Altschneereste, die auf den Bändern der Nagelfluh liegen. Die mächtigen Quellwolken im Hintergrund erzeugen eine Art Gewitterstimmung.
Schneebedeckt – Nordflanken von Rindalphorn, Gelchenwanger Kopf und Hochgrat vom Denneberg

Die Nagelfluhkette, manchmal auch Hochgratkette genannt, zählt zu meinen Lieblingszielen in den Alpen. Besonders gern bin ich dort im Frühjahr unterwegs. Wenn in den Nordhängen noch Schnee liegt, die Südseiten hingegen schon schneefrei sind und dort bereits die ersten Blumen blühen (Krokusse!).

Warum sieht ausgerechnet die Nagelfluhkette im Frühling so schön aus? Auf den Nordseiten anderer Berge liegt um diese Jahreszeit auch noch viel Schnee. Dies liegt an der Besonderheit des Gesteins, einem Konglomerat aus gerundeten Kieselsteinen, dessen Schichten stark gebankt sind. Nagelfluh ist die alemannische Bezeichnung für Konglomerat.

Aufnahme von Konglomerat, das im alemannischen Sprachgebrauch als Nagelfluh bezeichnet wird. Man erkennt sehr gut die runden, zusammengebackenen Kiesel.
Zusammengebacken – Konglomerat am Hochgrat

Die Nagelfluhkette findet am Pfänder und in den Schweizer Voralpen ihre »Fortsetzung«: Kronberg, Stockberg, Hirzli & Planggenstock, die Rigi, die Beichlen im Entlebuch … und natürlich der Speer, der höchste Nagelfluhberg Europas. Nebenbei: Das Gestein Konglomerat, das die Nagelfluhkette und Teile der benachbarten Hörnergruppe aufbaut, zählt zur so genannten Molasse, die von den Geologen gar nicht den Alpen zugerechnet wird. Wissenschaftlich gesehen haben wir hier also eine nicht-alpine Bergkette …

Der Schönheit dieser Berge tut dies keinen Abbruch. Aber wer würde auf die Idee kommen, um diese Jahreszeit von Norden hoch zu steigen? Von dieser Seite wohl eher nicht.

Auf der Südseite der Nagelfluhkette sind viele Touren schon ab Mai möglich, nach schneearmen Wintern bisweilen auch früher. Dieser Beitrag zeigt euch die Möglichkeiten aus dem Gunzesrieder Tal. Die Touren aus dem Leckner Tal in Vorarlberg sind hier nicht berücksichtigt.

Auf dem Bild geht der Blick vom Gipfel des Höllritzerecks zu den Bergen der Nagelfluhkette zwischen Gündleskopf links und Steineberg rechts. Die bedeutendsten Gipfel sind auf dem Bild beschriftet. Die Südseiten der Berge sind größtenteils bereits schneefrei, während im Vordergrund auf der Nordseite zwischen Höllritzereck und Bleicherhorn noch viel Schnee liegt. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Aper – Südseite der Nagelfluhkette vom Höllritzereck

Die erste Gipfelwoge der Allgäuer Alpen

Genau betrachtet ist die Nagelfluhkette nicht die erste, sondern die zweite Gipfelwoge der Allgäuer Alpen: Nördlich vorgelagert ist der Prodelkamm, eine kleine Ausgabe der Nagelfluhkette. Er fällt aus der Ferne kaum auf und wird von den höheren Gipfeln wie Hochgrat und Rindalphorn dominiert. Auch am Prodelkamm gibt’s schöne Touren, gerade im Frühling. Sehr lohnend ist eine Rundtour von der Talstation der Hochgratbahn über den Denneberg, mit Aufstieg über die Prodelalpe und Abstieg über die Obere Klammalpe. Immer mit Blick auf die noch verschneiten Nordflanken von Hochgrat und Rindalphorn, wie auf dem folgenden Bild.

An einem Traumtag im Mai geht der Blick beim Anstieg zum Denneberg hinüber zum Hochgrat. In der Nordflanke liegt noch viel Schnee auf den Bändern der Nagelfluh. Von links ragen die Blätter einer Buche ins Bild. Die Wiesen unter dem Hochgrat sind größtenteils bereits grün. Der Himmel ist blau, es hat nur drei ganz kleine Wolken.
Bergfrühling – Hochgrat von Norden

Die vorgeschlagenen Touren könnt ihr auch im Herbst machen oder im Sommer – falls es euch da nicht zu heiß ist … Natürlich ist es auch der Herbst auf der Nagelfluhkette ganz wunderbar. Gerade dann sind aber an den Wochenenden sehr, sehr viele Wanderinnen & Wanderer unterwegs. Mit diesem Beitrag möchte ich euch Lust machen, die Nagelfluhkette mal im Frühjahr zu besuchen. Bestenfalls noch an einem Werktag, dann könnte es sogar richtig ruhig sein. Vorausgesetzt, ihr mögt das so.

Auf die Gipfel der Nagelfluhkette im Frühling

Mit ein wenig Recherche findet ihr bestimmt die passende Tour für euch. Aber Achtung: Die Bedingungen können in jedem Jahr anders sein! Das hängt vom Verlauf und den Niederschlägen des vergangenen Winters ab. Bitte informiert euch vor der Tour über die aktuelle Schneelage, bei den Tourist Infos oder einfacher und schneller per Webcam. Perfekt für die Südseite der Nagelfluhkette sind die Webcam am Bolgengrat und die Webcam am Ofterschwanger Horn.

Die Kämme und Grate zwischen den Gipfeln sind oft schon ab Anfang Mai aper (schneefrei). Nur in den Mulden halten sich manche Schneefelder gerne etwas länger, so bspw. südöstlich unterm Rindalphorn. Für Geübte ist das kein Problem, falls ihr aber nicht über die nötige Erfahrung im Begehen von (steilen) Schneefeldern verfügt, solltet ihr vielleicht über Alternativen nachdenken. Auch wenn die Anstiege einfach sind, so erfordern sie zumindest Trittsicherheit im steilen Gelände, besonders bei nassem Boden.

Auf dem Bild geht der Blick vom Stuiben auf die Gipfel der zentralen Nagelfluhkette. Die bedeutendsten Gipfel sind auf dem Bild beschriftet. Die Bänder auf den Nordseiten der Gipfel (rechts) sind noch mit Schnee bedeckt, die Südseiten (links) sind größtenteils schneefrei. Links sieht man noch am Horizont den noch tief verschneiten Alpstein in der Ostschweiz mit dem Säntis. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Herangezoomt – Zentrale Nagelfluhkette vom Stuiben

Die Mautstraße zur Scheidwangalpe ist je nach Schneelage erst ab Mitte Mai geöffnet. Falls die Straße noch nicht offen ist, bleibt nur der lange Weg von der Gunzesrieder Säge durchs Aubachtal oder die Benützung eines Mountainbikes, denn im Aubachtal ist dies erlaubt. Und noch eine Bitte: Die Südseite zwischen Stuiben und Steineberg darf zum Schutz der Wildtiere bis einschließlich 30.04. nicht betreten werden. Bitte haltet euch daran – die Tiere danken es euch! Die unten aufgeführten Normalwege auf die beiden Gipfel sind von dieser Einschränkung nicht betroffen.

In Gunzesried und bei der Gunzesrieder Säge gibt es Parkplätze. Gunzesried und die Säge sind ab Sonthofen mit dem Bus (20) erreichbar. Das einzig sinnvolle Ziel ab Gunzesried ist der Steineberg. Alle anderen Gipfel geht ihr besser ab der Gunzesrieder Säge oder ab den Parkplätzen im Aubachtal und auf der Scheidwangalpe an.

Wanderung zum Steineberg

Der Steineberg ist im Frühling der erste schneefreie Gipfel (abgesehen vom Bärenkopf). Für den einfachen Anstieg ab Gunzesried über die Dürrehornalpe und Steinebergalpe solltet ihr gut 2½ Std. einplanen, T2. Ein Abstieg über die Nordostseite (Felsen mit Leiter und Drahtseilen) ist bei Schneelage nicht zu empfehlen und gefährlich! Falls im Gunzesrieder Tal mehr Schnee als erwartet liegt, ist der unscheinbare Bärenkopf (oder Bärenköpfle) ein lohnendes Ausweichziel, 1¾ Std. ab Gunzesried über Dürrehornalpe und Alpe Vorder Krumbach, T1.

Auf dem Bild geht der Blick Richtung Südwesten zum Stuiben, dem nächsten bedeutenden Gipfel in der Nagelfluhkette. Dazwischen erhebt sich auf der Grathöhe das unbekannte Steinköpfle. Die beiden Gipfeln sind auf den Nordseiten noch tief verschneit. Die Nagelfluhfelsen, die herausschauen, wirken dadurch fast schwarz. Dies verleiht dem Stuiben ein alpines Ambiente. Links sind im Hintergrund die Berge rund um den Sipplingerkopf zu sehen, in der Ferne am Horizont die Schweizer Berge. Rechts vom Stuiben sieht man den Imbergkamm bei Steibis und dahinter den Pfänder am Bodensee. Im Vordergrund breitet sich eine Wiese aus, auf der noch ein paar kleine Schneefelder liegen. Das Gras wird langsam grün und es sind viele Krokusse zu erkennen. Der Himmel ist blau, in der linken Bildhälfte hat es eine große Schleierwolke.
Alpin im Frühling – Stuiben vom Steineberg

Wanderung zum Stuiben & Sedererstuiben

Der Stuiben ist ein weitum bekannter, lohnender Aussichtsberg und daher auch sehr gut besucht, vor allem an schönen Wochenenden im Herbst. Er ist am einfachsten und schnellsten ab der Gunzesrieder Säge in etwa 3 Std. erreichbar, T2. Vorsicht, wenn unterhalb des Sattels noch Schneefelder liegen. Die Kombination mit dem Sedererstuiben ergibt eine schöne Rundtour. Der Übergang zwischen beiden Gipfeln ist leicht, etwa 10 Min. Ein Abstieg über den Grat Richtung Steineberg (Drahtseile) ist erst zu empfehlen, wenn der Grat vollständig ausgeapert ist.

Im Gegensatz zum Stuiben wird der »Sederer« fast nur im Verbindung mit seinem Nachbarn besucht. Die steile Südwestseite apert ebenfalls schon früh aus. Vom Gipfel steigt ihr in ca. 3 Std. über Gatteralpe und Vordere Wieslealpe zur Gunzesrieder Säge zurück, T2. Der Parkplatz im Aubachtal ist für diese Kombination keine sinnvolle Alternative – der Weg auf der Straße ist genauso lang, wie ab der Gunzesrieder Säge. Die Mautgebühren könnt ihr euch also sparen. Wenn ihr noch Reserven habt, könnt ihr noch Buralpkopf und Gündleskopf anhängen und von der Gündlesscharte ins Aubachtal absteigen. Der Rückweg auf der Straße wird dann ein ziemlicher Hatsch – viel Spaß dabei!

An einem Traumtag im Mai geht der Blick vom Sedererstuiben über den Verbindungsgrat zu zum Buralpkopf. Über dem Grat sind noch die Spitzen von Rindalphorn und Hochgrat erkennbar. Links am Horizont erheben sich die noch schneebedeckten Gipfel im Bregenzerwald und in der Ostschweiz. Rechts ist hinter den grünen Hügeln des Alpenvorlandes noch der Bodensee erkennbar. Der Himmel ist blau mit wenigen Schleierwolken.
Aussichtsreich – Grat zwischen Sedererstuiben & Buralpkopf

Wanderung zum Buralpkopf & Gündleskopf

Ein eher ungleiches Duo: Der Buralpkopf ist einer der mächtigsten Gipfel der Nagelfluhkette, der benachbarte Gündleskopf ist dagegen ein kleiner zugespitzter, eher unauffälliger Gipfel. Egal, wie ihr es anstellt, hier wird ein »Straßenhatsch« fällig, wenn ihr bei der Gunzesrieder Säge startet. Der Übergang zwischen den Gipfeln ist etwas ausgesetzt, aber mit Drahtseilen gut gesichert. Falls am schmalen Verbindungsgrat noch Schnee liegt, solltet ihr darauf verzichten.

Wenn ihr fit seid, ist noch der Übergang zum Rindalphorn drin. Das ergibt eine echte Hammertour, denn der Rückweg von der Hinteren Aualpe zur Gunzesrieder Säge ist lang, sehr lang – ich hab’s ausprobiert. Ab Parkplatz Hintere Aualpe über die Gündlesscharte zum Gündleskopf 2½ Std., T2. Übergang zum Buralpkopf 15 Min., T3, Trittsicherheit! Abstieg über Gündlesalpe zur Straße und zum Parkplatz 2 Std., T2.

An einem Traumtag im Mai geht der Blick vom Buralpkopf zum Rindalphorn. Links dahinter erheben sich die noch schneebedeckten Gipfel im Bregenzerwald und in der Ostschweiz. Davor ist im Bildmittelgrund noch der Gündleskopf zu sehen. Rechts ist hinter den grünen Hügeln des Alpenvorlandes noch der Bodensee erkennbar. Der Himmel ist blau mit wenigen Schleierwolken.
Traumtag – Rindalphorn vom Buralpkopf

Wanderung zum Rindalphorn

Kaum eine Publikation, die das Rindalphorn nicht als schönsten Gipfel der Nagelfluhkette adelt. Und wer wollte das bestreiten? Im Frühjahr macht der Berg mit seinen gebänderten Flanken einen besonders schönen Eindruck. Etwas westlich erhebt sich ein zweiter Gipfel, der mit 1810 m gerade noch die 1800-Meter-Marke übersteigt: Der Westgipfel, auch »Gelchenwanger Kopf« genannt, ist im Winter ein beliebtes Ziel mit Ski oder Schneeschuhen. Das Rindalphorn macht nur Sinn, wenn ihr mit Pkw oder Mountainbike entweder bis zum Parkplatz bei der Hinteren Aualpe oder zur Scheidwangalpe fahrt. Ansonsten wird das ein gehöriger Hatsch.

Eine lohnende Rundtour: Vom Parkplatz bei der Hinteren Aualpe über die Gündlesscharte zum Gipfel. Übergang zum Westgipfel, Abstieg in die Brunnenauscharte und zur Scheidwangalpe. Von hier auf dem Fahrweg zum Ausgangspunkt, 4½ Std. insgesamt, T2+. Vorsicht bei Schnee in der Gipfelregion!

Auf dem Weg zum Rindalphorn geht der Blick zurück zum Hochgrat. Die Gipfel sind grün, es hat nur noch wenige Schneefelder. Im Hintergrund erheben sich die Gipfel im Bregenzerwald. Die Wege und Steige zum Hochgrat sind gut zu sehen. Der blaue Himmel wird von vielen Schönwetterwolken verziert.
Höhepunkt – Hochgrat vom Anstieg zum Rindalphorn

Wanderung zum Hochgrat

Der höchste Gipfel der Nagefluhkette ist gleichzeitig der meist Besuchte. Kein Wunder: Die Bahn von Norden macht’s möglich. Von der Bergstation ist es ein kurzer Ausflug von maximal 30 Min. zum großen Gipfelkreuz. Die vielleicht schönste Wanderung am Hochgrat ist der Panoramaweg zum Rindalphorn.

An einem sonnigen Traumtag im Mai befindet sich die Wanderin im Anstieg zum Hochgrat, knapp oberhalb der Obergelchenwangalpe. Im Hintergrund ist der Fahrweg erkennbar, der den Leiterberg umgeht. Dahinter ragen Hoher Ifen, Hochkünzelspitze, Diedamskopf und Zitterklapfen in den Himmel. Der Himmel ist blau und es ziehen nur wenige Wolken über die Berge.
Wanderfreuden im Frühjahr – Unterwegs zwischen Obergelchenwangalpe und Hochgrat

Der kürzeste Anstieg von Süden beginnt bei der Scheidwangalpe. Zunächst auf dem Fahrweg in gemütlicher Steigung um den Leiterberg herum zur Obergelchenwangalpe und von dort auf dem Weg durch die Südflanke in 1¾ Std. zum Gipfel. Abstieg über die Brunnenauscharte und die Untergelchenwangalpe, 1¼ Std., T2. Am Hochgrat gibt es viele Kombinationsmöglichkeiten. Dazu am besten eine Wanderkarte mitnehmen.

Der Hochgrat im Winter ist ein interessantes Ziel mit Schneeschuhen.

Die Einzelheiten (Zeiten, Schwierigkeiten) findet ihr jeweils direkt bei den Touren.

Alpenvereinskarte: BY1 Allgäuer Voralpen West, 1:25 000. Die weitaus beste und schönste Karte der Nagelfluhkette! Basiert auf der Karte des Bayerischen Landesvermessungsamtes.

Bayerisches Landesvermessungsamt: UK50-47 Allgäuer Alpen, 1:50 000. Ebenfalls eine sehr schöne und exakte Karte, aber kleinerer Maßstab.

Kompass: 02 Oberstaufen, Immenstadt im Allgäu, 1:25 000. Weniger schön, dafür gut lesbar, wasser- und reißfest.

Seibert, Dieter: Alpenvereinsführer Allgäuer und Ammergauer Alpen, Bergverlag Rother, München, 18. Auflage 2013. Der Klassiker vom vielleicht besten Gebietskenner. Beschreibt alle Gipfel beider Gebirgsgruppen, oft in Form von Rundtouren. Eine echte Fundgrube, top! Nur noch antiquarisch erhältlich, evtl. bei Alpen-Antiquariat Ingrid Koch oder digital (gescannte Bibliotheksausgaben).

Nagelfluhhaus Hirsch (Unterkunft, Gunzesrieder Säge)

Bergstation Mittagbahn (nur Einkehr, keine Unterkunft)

Alpe Vorder Krumbach (nur Einkehr, keine Unterkunft)

Bergstation Hochgratbahn (nur Einkehr, keine Unterkunft)

Staufner Haus (Einkehr & Unterkunft)

ÖV

Gunzesried und die Gunzesrieder Säge sind mit dem Bus ab Sonthofen erreichbar (20).

Abfahrtszeiten & Anschlüsse über die Homepage der DB oder über die Fahrplanauskunft Allgäu (Linienfahrpläne auch als PDF).

ÖPNV-Angebote im Allgäu

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