Zwei Allgäuer Wanderberge – Großer Daumen & Nebelhorn

Auf dem Bild sieht man vom Nebelhorn hinüber zum Großen Daumen, dem höchsten Berg der gleichnamigen Gruppe. Zwischen den beiden Bergen erkennt man in der rechten Bildhälfte die Wengenköpfe, über die der Hindelanger Klettersteig verläuft. In der linken Bildhälfte ist die Rotspitze zu sehen und dahinter noch einige niedrige Voralpengipfel im Allgäu. Unter dem Großen Daumen liegt das Retterschwangtal. Die Berge hier sind felsig, zum Teil aber auch mit Gras bewachsen. An der braunen Färbung erkennt man, dass der Herbst nicht mehr weit ist. Der Himmel ist blau und wird nur von ganz wenigen Schleierwolken verziert. Die Fernsicht scheint an diesem klaren Tag fast unendlich.
Dominant – Der Große Daumen überragt seine Nebengipfel

Wanderklassiker in den Allgäuer Alpen

Der Große Daumen und das Nebelhorn zählen zu den bekanntesten Gipfeln im Allgäu. Beide sind hervorragende Aussichtsberge, der eine etwas stiller, der andere deutlich lebhafter. Der Große Daumen ist der höchste Punkt einer breiten Felsmauer, die von den Allgäuer Voralpengipfeln besonders im Winter und Frühjahr sehr beeindruckend aussieht. Er ist die höchste Erhebung der Allgäuer Alpen nördlich des Hauptkamms. Nach Osten, Norden und Westen gibt es keinen Berg, der die Rundsicht einschränkt. Das verspricht ein sehr ausgedehntes Panorama. Es reicht von den Stubaier Alpen im Südosten bis zu den Glarner Alpen im Südwesten. Hier oben kann man bei schönem Wetter stundenlang sitzen und schauen.

Auf dem Bild geht der Blick vom Großen Daumen nach Süden. Am Horizont erheben sich die Berge im Hauptkamm der Allgäuer Alpen. Ganz links der besonders markante Hochvogel, weiter rechst die Hornbachkette bis zur Marchspitze., dann der Große Krottenkopf, höchster Berg der Allgäuer Alpen und ganz rechts die Mädelegabel. Im Hintergrund sind in der Bildmitte noch einige Gipfel der Lechtaler Alpen zu sehen und in der rechten Bildhälfte mehrere Gipfel in der Verwallgruppe. Im Vordergrund erstreckt sich die Hochweide am Glasfeld, die an manchen Stellen von Steinen durchsetzt ist. Der Himmel ist blau und wird nur von ganz wenigen Schleierwolken verziert.
Allgäuer Alpen – Hauptkamm, Hornbachkette und südliche Daumengruppe

Die Aussicht vom Nebelhorn ist etwa gleichwertig, nach Westen und ins Illertal sogar überlegen. Als Gipfel ist das Nebelhorn jedoch weit weniger bedeutend. Es ist eher eine Schulter im Grat des Westlichen Wengenkopfes und Heinz Groth schrieb im Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen (Bergverlag Rother, 10. Auflage 1976) einst, dass die besonders leichte Zugänglichkeit der einzige Grund sei, die Erhebung als Gipfel zu bezeichnen. Eine nicht nachvollziehbare Aussage, wenn man das Nebelhorn bspw. von den Gipfeln der Hörnergruppe betrachtet.

Das Nebelhorn dürfte einer bekannteste Berge der Allgäuer Alpen sein. Der Gipfel lässt sich ohne Anstrengungen mit einer Seilbahn erreichen. Die Nebelhornbahn ist eine von mehreren Bergbahnen rund um Oberstdorf und im Kleinwalsertal. Sie ermöglichen die Planung und Durchführung von vielen lohnenden Bergwanderungen, die ohne Unterstützung nur als sehr lange und anstrengende Touren möglich wären.

Die Daumengrupe ist überwiegend aus Hauptdolomit aufgebaut. Im Gegensatz zum Hauptkamm der Allgäuer Alpen gibt es hier noch viele Rasenstufen in den Bergflanken. Die Gipfel der Daumengruppe wirken zwar nicht ganz so alpin wie die höheren Kollegen weiter südlich. Aber auch hier bildet der Hauptdolomit hohe Wände, unter denen gewaltige Schutthalden liegen. Die Nordseite zwischen Wengenköpfen und Nebelhorn zeigt dies sehr eindrucksvoll.

Vom Schlussanstieg zum Großen Daumen sieht man hinüber zum Grat zwischen Wengenköpfen und Nebelhorn. Die schattigen Nordwände auf der rechten Seite zeigen das Gestein, den Hauptdolomit. Darunter liegen große Schutthalden. Im Hintergrund erheben sich am Horizont viele Gipfel der Allgäuer Alpen von den Höfats ganz links, über Mädelegabel, Biberkopf zum Hohen Ifen rechts. Am rechten Bildrand erkennt man in der Ferne noch das Säntismassiv in der Schweiz. Im Vordergrund erstreckt sich die Hochweide am Glasfeld. Der Himmel ist blau und wird nur von ganz wenigen Schleierwolken verziert.
Hauptdolomit – Nordwände Wengenköpfe & Nebelhorn

Man sollte sich also nicht täuschen lassen: Hier warten nicht nur einfache Bergwanderungen, sondern auch Touren, die bereits alpinen Charakter haben. Zum Großen Daumen, dem höchsten Gipfel der Gruppe, führen einige Routen. Einer davon ist der leichte Anstieg von der Nebelhornbahn. Unterwegs warten mit Koblatsee und Laufbichelsee zwei kleine Bergseen. Während der Koblatsee eher versteckt in einer Schuttmulde liegt, gibt der Laufbichelsee ein sehr schönes Fotomotiv ab.

Der Große Daumen ließe sich auch überschreiten. Dabei handelt es sich dann aber um sehr lange und zum Teil anspruchsvolle Touren. Das gilt besonders für den Steig über die »Hohen Gänge«, der klettersteigähnlichen Charakter hat. Die einzige Alternative, die nicht schwieriger ist als der Anstieg von der Nebelhornbahn, ist der Abstieg vom Laufbichelsee zum Engeratsgundsee und von dort zum Giebelhaus im Hintersteiner Tal.

So bleibt in der Regel nur der Abstieg auf dem Anstiegsweg. Lasst euch nicht täuschen: Auch für den Rückweg solltet ihr 2 Std. einplanen. Es geht nicht nur bergab, sondern auch einiges wieder bergauf! Das solltet ihr berücksichtigen, wenn ihr die letzte Talfahrt der Nebelhornbahn nicht verpassen wollt.

Keine Spazierwege

In der Überschrift heißt es zwar »leichte Wanderberge«, dennoch solltet ihr trotz Bergbahnnähe nicht von »Spazierwegen« ausgehen. Das gilt selbst für die beiden Anstiege aufs Nebelhorn, vom Koblat oder über den zum Teil gesicherten Südgrat. Lediglich der »Normalweg« von der Bergstation Höfatsblick über einen Fahrweg, ist ganz einfach zu gehen.

Auf dem Bild ist in der linken Bildhälfte ein Ausschnitt des felsigen Südgrats am Nebelhorn zu sehen. Dort sind an zwei Stellen Drahtseilsicherungen zu erkennen. Im Hintergrund sind in der rechten Bildhälfte die Gipfel südlich des Nebelhorns zu sehen. Besonders markant sind die Höfats ganz rechts. Am Horizont sieht man noch den zum Teil schneebedeckten Hauptkamm der Allgäuer Alpen. Der Himmel ist stark bewölkt und dei Wolken werfen viele Schatten auf die Landschaft.
Gesichert – Südgrat am Nebelhorn

Am Weg zum Großen Daumen ist an vielen Stellen Trittsicherheit erforderlich. Was in manchen Wanderkarten wie ein sehr direkter und bequemer Weg aussieht, entpuppt sich unterwegs als Bergwanderweg mit viel Auf und Ab. Dazu umgeht der Steig viele kleinere Hindernisse. Das ist bisweilen mühsam und in den Latschen kann es ziemlich warm werden. Immer mal wieder braucht es auch die Hände. Zwar nicht zum Klettern, aber doch zum Abstützen.

Bei schlechter Sicht würde ich von einer Tour zum Großen Daumen eher abraten. Auf dem Koblat ist dann die Orientierung trotz Markierungen alles andere als einfach. Ganz abgesehen davon, dass euch in dem Fall eine der großartigsten Rundsichten im Allgäu entgeht.

Auch bei meinem ersten Besuch vor zehn Jahren habe ich beide Gipfel an einem Tag gemacht. Vom ersten Parkplatz am Ortseingang von Oberstdorf. Von dort bin ich via Seealpe und Edmund-Probst-Haus und den Südgrat zum Nebelhorn. Vom Gipfel Abstieg aufs Koblat und weiter zum Großen Daumen. Und von dort wieder via Edmund-Probst-Haus zurück ins Tal. Macht inkl. Gegensteigungen mindestens 1800 Hm. Das Ganze im Juli bei sehr warmem Wetter. Dieses Mal habe ich die Tour dann deutlich reduziert.

Großer Daumen

Von der Bergstation Höfatsblick / Edmund-Probst-Haus, 1927 m, führt der zunächst breite Weg Richtung Koblat in eine Mulde und erreicht in einem Bogen einen Sattel, ca. 2000 m. Danach geht es erst einmal wieder hinab und die gewonnenen Höhenmeter sind gleich wieder passé. Mit mehr Ab als Auf in nordöstlicher Richtung und fast parallel zu den Wengenköpfen weiter. Dort oben könnt ihr fast den ganzen Tag Klettersteiggeher am Hindelanger Klettersteig beobachten. Beim Abstieg zum Koblatsee weisen die Markierungen durch eine Felsstufe. Viel einfacher geht es aber etwas weiter unten rechts. Beim Rückweg ist die Spur, die zu dieser Stelle führt, nicht zu übersehen und der einzig logische Weg.

Auf dem Bild sieht man der Koblatsee. Er liegt in einem steinigen Kessel und ist im Frühsommer zum Teil noch von Eis bedeckt. Auf seiner Nordseite (im Bild links) ziehen Schutthänge nach oben, die in Rasenhänge übergehen. Darüber ist noch ein Schlussabschnitt des Hindelanger Klettersteigs erkennbar. Ganz hinten rechts erkennt man noch den südlichen Vorgipfel der Großen Daumen. Darüber hat es größere Wolken. Ansonsten ist der Himmel blau.
Schneebedeckt – Koblatsee im Frühsommer

Der Koblatsee, 1968 m, liegt unter Schutthalden in einer Mulde. Von hier steigt der Weg wieder etwas an und ihr erreicht schon bald den Laufbichelsee, 2012 m. Der See ist ein wunderschöner Rastplatz und für viele Wanderinnen & Wanderer das Ziel ihrer Tour.

Auf dem Bild sieht man von etwas oberhalb, vom Steig zum Großen Daumen, auf den Laufbichelsee hinab. Der See liegt in einer Mulde und auf einer kleinen Anhöhe südlich (im Bild rechts vom See), steht ein Kreuz. Im Hintergrund erheben sich viele Gipfel der Allgäuer Alpen. Ganz rechts erkennt man den markanten und formschönen Hochvogel. Der Himmel ist blau und wird nur von ganz wenigen Schleierwolken verziert.
Juwel – Laufbichelsee mit Allgäuer Alpen

Ab hier wird es nun deutlich steiler. Über einen Rasenhang, der im unteren Abschnitt mit ausgewaschenen Felsplatten durchsetzt ist, steigt der Steig in Kehren an. Achtung: Im unteren Abschnitt nicht einer offensichtlichen Spur folgen, die nach rechts in den Hang hinein quert. Sie endet bei einer Schuttrinne und das Gelände ab dort liegt im Bereich T5 oder höher, also deutlich jenseits der Anforderungen an eine Bergwanderung.

Weiter oben legt sich der Hang etwas zurück und mit einer letzten etwas ausgesetzten Querung erreicht ihr den Sattel am Glasfeld. Vorsicht, wenn im Frühsommer unter dem Sattel noch ein Schneefeld auf dem Weg liegt! Vom Sattel leitet der Steig sehr einfach hinauf zum breiten Gipfelplateau auf dem Großen Daumen, 2280 m, mit Gipfelkreuz.

Das Bild zeigt im Vordergrund die Hochfläche am Gipfel des Großen Daumen mit dem Gipfelkreuz. Auf der Hochfläche wechseln sich steinige und grasige Flächen ab. Am rechten Bildrand steht ein Wegweiser und rechts davon sind zwei Bergwanderer zu sehen, die hier rasten. Im Hintergrund sind unzählige Gipfel der Tannheimer Berge, Zugspitze, Mieminger Kette und Lechtaler Alpen zu sehen. Der Himmel ist blau und wird nur von ganz wenigen Schleierwolken verziert. Die Fernsicht scheint an diesem klaren Tag fast unendlich.
Fernsicht – Tannheimer Berge, Zugspitze, Mieminger Kette und Lechtaler Alpen

Was für eine Rundsicht! Im Norden geht der Blick über die deutlich niedrigeren Allgäuer Voralpen weit ins Flachland hinaus und bis zur Schwäbischen Alb. Im Südhalbrund sind die Berge der Allgäuer Alpen im Hauptkamm vom Hochvogel bis zum Biberkopf aufgestellt. Im Osten die Zugspitze, rechts davon die Mieminger Kette. Noch weiter rechts seht ihr bei klarem Wetter die Stubaier Alpen, mit Rietzer Grieskogel und Pirchkogel, Strahlkogel und Breiter Grieskogel. Im Südwesten das Lechquellengebirge, dahinter die Schesaplana und die Glarner Alpen. Ganz im Westen steht der Säntis. Auch der Bodensee ist bei klarem Wetter zu sehen. Im Herbst liegt er bei Schönwetter allerdings oft unter einer Nebeldecke. Aus meiner eigenen Erfahrung empfehle ich euch, für die Besteigung unbedingt einen klaren Tag zu wählen. Es lohnt sich!

Nebelhorn

Wenn ihr auf dem Rückweg vom Großen Daumen noch Zeit und Lust auf einen zweiten Gipfel habt, lohnt auch das Nebelhorn durchaus einen Besuch. Die Abzweigung auf dem Koblat ist nicht ausgeschildet, bei guter Sicht aber leicht zu finden. Bei einem Wegweiser, in etwa dort, wo ein Abstiegsweg der Klettersteiggeher herab kommt, findet ihr Markierungen, die vom Weg über das Koblat in nordwestlicher Richtung abzweigen. Diesen folgt ihr und schon bald habt ihr einen passablen Steig. Er führt in westlicher Richtung durch schrofiges Gelände hinauf zum Plateau unter dem Westlichen Wengenkopf. Bei einer Hütte, 2068 m, mündet der kleine Steig in den breiten Fahrweg. Über diesen einfach zum Nebelhorn, 2224m, mit Bergstation, Bergrestaurant, Gipfelkreuz, Nordwandsteig und mehreren schönen Aussichtpunkten. Besonders schön ist der Blick vom westlichen Eck hinab ins Illertal und über den Grat zum Gundkopf und zum Rubihorn.

Das Bild zeigt den Ausblick vom westlichen Ende des Nebelhorns nach Westen. Im Vordergrund zieht der Grat zum Gundkopf und weiter zum Gaisalphorn. Rechts vom Gundkopf erkennt man noch das markante Rubihorn. Hinter diesen Gipfel breitet sich das Illertal aus, in der linken Bildhälfte sieht man noch einen Abschnitt des Kleinwalsertals. Am Horizont erheben sich die Gipfel der westlichen Allgäuer Alpen, vom Hohen Ifen links bis zur Nagelfluhkette rechts. Bei den Gipfel in der linken Bildhälfte sind keine Einzelheiten auszumachen, da es sich um eine Gegenlichtaufnahme handelt. Der Himmel ist blau und fast wolkenlos. Am Horizont breitet sich Dunst aus.
Tiefblick – Gundkopf, Rubihorn, Illertal und westliche Allgäuer Alpen

Der Abstieg über den Fahrweg zur Bergstation der Nebelhornbahn ist sehr einfach. Schöner, aber auch anspruchsvoller ist der Südgrat. Er zweigt knapp unterhalb der Bergstation rechts ab und ist an einigen ausgesetzten Stellen gesichert. Wer jedoch über Bergerfahrung verfügt, für den ist dieser Steig kein Problem. Er wäre auch der Auftakt zu einer kleinen Nebelhorn-Rundtour: Höfatsblick – Südgrat – Nebelhorn – Fahrweg – Höfatsblick. Eine lohnende und eher kurze Tour, insgesamt ca. 1½ Std., 300 Hm, T3 am Südgrat.

Ausgangs- und Endpunkt
Bergstation Höfatsblick der Nebelhornbahn. Parkplätze bei der Talstation in Oberstdorf. Zugverbindung ab Kempten, Ortsbus Oberstdorf (Linie 9) vom Bahnhof zur Talstation. Info unter »ÖV«.

Zeiten & Höhenmeter
Station Höfatsblick – Laufbichelsee 1¾ Std.
Laufbichelsee – Großer Daumen 45 Min.
ca. 400 Hm, inkl. geschätzter Gegensteigungen
ca. 50 Hm
Großer Daumen – Nebelhorn 2¼ Std.
300 Hm, 250 Hm
Nebelhorn – Station Höfatsblick 30 Min.
300 Hm

Anforderungen & Jahreszeit
Großer Daumen T3, Trittsicherheit erforderlich
Nebelhorn T2+ vom Koblat, T1 beim Abstieg, T3 Südgrat, Trittsicherheit
Juli bis Oktober, Vorsicht bei Schnee im Frühsommer (Großer Daumen)

Alpenvereinskarte: BY4 Allgäuer Hochalpen – Hochvogel, Krottenkopf, 1:25 000. Die weitaus beste und schönste Karte der Daumengruppe! Basiert auf der Karte des Bayerischen Landesvermessungsamtes.

Bayerisches Landesvermessungsamt: UK50-47 Allgäuer Alpen, 1:50 000. Ebenfalls eine sehr schöne und exakte Karte, aber kleinerer Maßstab.

Kompass: 03 Oberstdorf, Kleinwalsertal,1:25 000. Weniger schön, dafür gut lesbar und reißfest.

Seibert, Dieter: Alpenvereinsführer Allgäuer und Ammergauer Alpen, Bergverlag Rother, München, 18. Auflage 2013. Der Klassiker vom vielleicht besten Gebietskenner. Beschreibt alle Gipfel beider Gebirgsgruppen, oft in Form von Rundtouren. Eine echte Fundgrube, topp! Nur noch antiquarisch erhältlich, evtl. bei Alpen-Antiquariat Ingrid Koch oder digital (gescannte Bibliotheksausgaben).

Baumann, Franziska: Allgäu 1 – Oberallgäu und Kleinwalsertal, Bergverlag Rother, München, 15. Auflage 2023.

Edmund-Probst-Haus

Gastronomie Nebelhornbahn (Nebelhorn Marktrestaurant bei der Bergstation Höfatsblick & Nebelhorn Gipfelrestaurant)

ÖV

Die Talstation der Nebelhornbahn ist vom Bahnhof Oberstdorf mit dem Bus erreichbar, Linie 9 (Ortsbus Oberstdorf).

Busfahren in Oberstdorf Fahrplanauskunft, Busbroschüre & Fahrpläne zum Download.

Abfahrtszeiten auch über die Fahrplanauskunft Allgäu (Linienfahrpläne als PDF).

ÖPNV-Angebote im Allgäu.

Abfahrtszeiten & Anschlüsse auch über die Homepage der DB.

Nebelhornbahn

Oberstdorf

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