Trittkopf – Wanderung von Zürs am Flexenpass

Auf dem Bild geht der Blick vom Ostgrat über das Gipfelkreuz am Trittkopf hinweg Richtung Westen. Im Hintergrund sieht man Verwall, Rätikon und Lechquellengebirge. Rechts unten erkennt man den Nordgrat, über den der Aufstieg erfolgt. Dort liegen wie am Gipfel noch einige Schneefelder. Dahinter sieht man das Tal zwischen Zürs und Lech. Der Himmel ist blau und wolkenlos, am Horizont hat es Dunst.
Grenzenlos – Fernsicht vom Trittkopf mit Verwall, Rätikon und Lechquellengebirge

Von Zürs über den Nördlichen Trittkopf auf den Aussichtsgipfel über dem Arlberg

Der Trittkopf ist der südwestlichste Eckpfeiler der Lechtaler Alpen. Mit steilen Felsflanken beherrscht er die Pässe Arlberg und Flexen. Der Berg ist eher in Skifahrerkreisen bekannt. (Berg-) Wanderer verirren sich nur selten auf den Berg. Das hat einen guten Grund: Die Eingriffe in die Landschaft sind nicht zu übersehen. Der Trittkopf ist im Süden und Westen mittlerweile fast komplett von Bergbahnen eingekreist. Eine Tour, über die man streiten kann – keine Frage.

Außer dem Anstieg von Zürs gäbe es noch eine andere Möglichkeit, die faktisch nicht mehr zu empfehlen ist. Der um einiges anspruchsvollere Anstieg durch die Ostflanke auf den Trittkopf wurde früher gerne beim Übergang von der Stuttgarter zur Ulmer Hütte gemacht. Von dem markierten Steig zum Trittkopf ist nicht mehr viel zu sehen, wie sven86 bei Hikr.org schreibt. Die Route wird wohl nur noch wenig begangen und die Schwierigkeiten könnten bereits im Bereich T5 liegen, also deutlich jenseits davon, was man unter Bergwandern versteht.

Auf dem Bild geht der Blick vom Trittkopf Richtung Osten zur Valluga links und zum Hohen Riffler rechts. Dazwischen sind in der Ferne die Stubaier Alpen zu sehen. Der Grat, der vom Trittkopf über die Pazüelfernerspitze zur Valluga führt ist stark gezackt. Am Gipfel der Valluga sieht man die Bergstation. Unter dem Hohen Riffler sieht man die Schindlerspitze, ebenfalls mit einer Bergstation. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Gezackt – Valluga, Stubaier Alpen und Hoher Riffler vom Trittkopf

Hinzu kommt, dass der Übergang zwischen Stuttgarter Hütte und Ulmer Hütte nicht mehr möglich ist. Bei OSM ist dies eingetragen. Auf der Homepage der Stuttgarter Hütte steht unmissverständlich, dass der Weg über die Trittscharte zur Ulmer Hütte wegen Felssturz nicht mehr begehbar ist (Rubrik Touren). Wer zur Ulmer Hütte will, muss also die Valluga überschreiten. Auf der Homepage der Ulmer Hütte liest man hierzu erstaunlicherweise gar nichts.

Bergtour zum Trittkopf mit gegensätzlichen Aspekten

Skigebiet auf der einen Seite, Felssturz auf der anderen – das hält viele davon ab, den Trittkopf zu besteigen. Als ich zuletzt für ein paar Tage in der Region war, suchte ich für Sonntag ein Ziel, das nicht überlaufen war. Markierte Anstiege schieden also aus. Es war zudem ein heißer Tag, ein Anstieg auf der Westseite, der morgens lange im Schatten liegt, war also ideal. Den Trittkopf hatte ich schon sehr lange im Fokus. Für mich wurde der Tag zum Volltreffer.

Auf dem Bild geht der Blick vom Anstieg zum Trittkopf Richtung Westen zu den Gipfeln der Wildgruppe im Lechquellengebirge. Die bedeutendsten Gipfel sind auf dem Bild beschriftet. Die Gipfel bestehen aus Hauptdolomit, darunter breiten sich grüne Alpweiden aus. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Allgegenwärtig – Wildgruppe im Lechquellengebirge vom Anstieg zum Trittkopf

Der Anstieg führt lange Zeit über breite Fahrwege und Skipisten. Nicht unbedingt schön. Aber auf dem Nördlichen Trittkopf ändert sich die Tour schlagartig, obwohl es auch hier oben noch einen Masten hat. Der erste Blick zur Roggspitze, zur Valluga und ins oberste Pazüelbecken ist einer der schönsten Momente der Tour. Auf der anderen Seite vom Flexenpass zieht die an diesem Tag allgegenwärtige Wildgruppe schon während des gesamten Anstiegs die Blicke auf sich. Zuletzt lässt sich der Gipfelanstieg über einen breiten Grat wirklich genießen. Hier gibt es keinen Weg, maximal Spuren. Gegen den Gipfel hin sind im Kalkschiefer ein sicherer Tritt und Erfahrung nötig. Der Trittkopf ist kein Ziel für Anfänger & Einsteiger! Der Gipfelgrat sollte schneefrei sein. In manchen Jahren kann dies bis Mitte/Ende Juli dauern, dieses Jahr war es bereits Mitte Juni soweit. Eine solide Kondition ist ebenfalls gefragt, es sind immerhin 1000 Hm.

Auf dem Bild sieht man den Gratverlauf zum Trittkopf vom Nördlichen Trittkopf. Der Grat ist meist breit und wird erst zum Gipfel hin steiler und felsiger. Der Gratabschnitt im Vordergrund ist grasbewachsen. Der Trittkopf ist von hier ein runder Gipfel mit breit ausladenden Graten. In der Nordflanke liegen noch große Schneefelder. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Übersichtlich – Gratverlauf zum Trittkopf

Trittkopf & Ulmer Hütte

Am Gipfel angekommen treten die negativen Erscheinungen in den Hintergrund – die Rundsicht ist top! Der aus manchen Richtungen massig wirkende Trittkopf bildet am Gipfel eine schmale, teilweise ausgesetzte Gratschneide in Ost-West-Richtung. Dies gilt besonders auf der östlichen Seite, wenn ihr etwas absteigend noch einen Blick auf die Trittscharte werfen möchtet. Der Trittkopf war früher vermutlich einiges populärer. Am Gipfel sind die Markierungen des Anstiegs von der Ulmer Hütte noch zu sehen. Und selbst am Nordgrat fand ich einen Stein mit verblichener Markierung. Auf alten Karten sind Steigspuren eingetragen, die in etwa der hier beschriebenen Route folgten. Tempi passati.

Auf dem Bild geht der Blick von Westen über das Gipfelkreuz am Trittkopf hinweg Richtung Osten. Das Kreuz steht etwas exponiert am Höchsten Punkt. Im Hintergrund sieht man links vom Kreuz die Valluga mit Bergstation, rechts vom Kreuz sieht man den Hohen Riffler und weiter Berge im Verwall. Ganz rechts unten am Bildrand erkennt man noch die Ulmer Hütte. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Exponiert – Gipfelkreuz am Trittkopf mit Valluga & Hohem Riffler

Auch das schlichte Gipfelkreuz stammt fast schon aus einer anderen Zeit. Es wurde 1978 von der DAV-Sektion Ulm zum 100-jährigen Jubiläum der Ulmer Hütte aufgestellt, und ist also auch bald 50 Jahre alt. Was ich ja noch nie verstanden habe: Warum bekleben Menschen völlig sinnfrei Gipfelkreuze oder Wegweiser mit irgendwelchen Aufklebern? Wen interessieren diese »Botschaften«?

Hätte die Sektion Ulm seinerzeit geahnt, dass ihre Hütte eines Tages mitten im Skizirkus liegt, wäre es vielleicht ein anderer Standort geworden. Als Tourenziel oder Stützpunkt ist sie weniger bedeutend als andere AV-Hütten. Dies spiegelt sich auch in den Öffnungszeiten wieder: Sie ist im Sommer nur zwei Monate geöffnet (Mitte Juli – Mitte September). Ungewöhnlich kurz für eine AV-Hütte.

Auf dem Bild geht der Blick vom Trittkopf Richtung Süden zu den Gipfeln im Verwall zwischen Kaltenberg und der Eisentaler Gruppe. Die bedeutendsten Gipfel sind auf dem Bild beschriftet. Im Hintergrund erkennt man noch Gipfel in der Silvretta, im Plessurgebirge und im Rätikon. Auf den Nordseiten der Berge liegen noch viele Schneefelder. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Panorama – Kaltenberg & Eisentaler Gruppe im Verwall vom Trittkopf

Entscheidet selber, ob ihr die Tour zum Trittkopf machen möchtet. Ich verspreche euch unschöne Bilder, gepaart mit einer sensationellen Rundsicht. Meine zwei Stunden dort oben bleiben unvergessen. Ich würde euch zudem empfehlen, am Wochenende zu gehen. Werktags ist in Skigebieten im Sommer immer mit Baulärm zu rechnen. Ob am Gipfelgrat noch Schnee liegt, zeigt euch die Webcam auf dem Rüfikopf bei foto-webcam.eu (dort könnt ihr das Bild vergrößern).

Wanderung von Zürs zum Nördlichen Trittkopf

Startpunkt ist die Talstation der Trittkopfbahn in Zürs, 1717 m. Auf einem breiten Fahrweg zunächst fast parallel zur Seilbahn. Er steigt dann in Kehren am Hang entlang. Dabei passiert man zwei Felsen, an denen Drahtseile hängen. Klettersteige? Ihr folgt dem Fahrweg bis zum Bett des Baches, der vom Nördlichen Trittkopf herabkommt (im Sommer möglicherweise ausgetrocknet). Dahinter links ab und steil in direkter Linie über ein Skipiste bergan (Balmen-Piste bei OSM). Man könnte auch dem Fahrweg folgen und in einem Bogen vorbei an der Mittelstation der Trittkopfbahn die Kreuzung der Fahrwege erreichen. Das ist mit etwas mehr Zeit und einem Gegenanstieg von ca. 50 Hm verbunden.

Auf dem Bild geht der Blick vom Anstieg zum Trittkopf in das große Geröllkar nordwestlich unter dem Gipfel. Auch die Wiesen im Vordergrund sind mit Steinen übersät. Rechts im Bild erhebt sich ein namenloser Felskopf, der von den ersten Sonnenstrahlen gestreift wird. Ansonsten liegt noch alles im Schatten. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Steinig – Geröllkar unter dem Trittkopf

Am oberen Ende der Skipiste trefft ihr wieder auf den Fahrweg. Hier kurz nach links, bis zur Kreuzung zweier Fahrwege. Dort rechts haltend hinauf in das eindrucksvolle Geröllkar unter dem Trittkopf. Der Fahrweg wendet sich dann wieder nach links und quert unter steilen Felswänden auf ein Eck hinaus. Diesen Bereich unbedingt zügig passieren. Die Felsbrocken, die auf dem Fahrweg liegen, sprechen eine deutliche Sprache! Vom Eck sieht man die Bergstation, die schnell erreicht ist. Links daran vorbei und über einen steilen Schieferschutthang hinauf. Hier finden sich vereinzelt Wegspuren. Zuletzt legt sich das Gelände wieder etwas zurück und ihr steht am Nördlichen Trittkopf, 2581 m. Die Aussicht kann sich schon von hier sehen lassen. Unvergesslich aber bleibt der Moment, wenn die Roggspitze auftaucht.

Auf dem Bild geht der Blick vom Nördlichen Trittkopf zur Roggspitze auf der anderen Seite des Pazüeltals. Es ist der erste Blick zur Roggspitze. Der Berg ragt von hier wie ein messerscharfer Keil in den Himmel. Es handelt sich um eine Gegenlichtaufnahme, von den Gipfeln der Lechtaler Alpen im Hintergrund sind nur die Silhouetten zu erkennen. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Unvergesslich – Roggspitze vom Nördlichen Trittkopf

Wanderung zum Trittkopf

Vom Nördlichen Trittkopf ist der letzte Abschnitt bestens zu überblicken. Ihr seht den meist breiten Kamm und die felsigen Passagen im oberen Abschnitt, die Aufmerksamkeit erfordern. Zunächst bummelt man über Gras und Kalkschutt gemütlich hinab in den Sattel vor dem Trittkopf. Hier hat es einen Blumenreichtum sondergleichen! Der Kalkschiefer ist offensichtlich sehr nährreich. Auf ca. 2630 m wird der Grat steiler. Aber auch hier gibt es immer wieder Wegspuren. Am besten hält man sich stets auf der Grathöhe, die Schieferplatten sind meist besser zu gehen als das mitunter rutschige Gelände rechts unterhalb. Im obersten Abschnitt quert eine schwache Wegspur nach rechts hinaus zum Gipfelgrat. Zuletzt über einen Rasenrücken zum etwas ausgesetzten Gipfelkreuz auf dem Trittkopf, 2720 m. Vorsicht, der Gipfel bricht auf der Südseite steil und unvermittelt ab!

Rundsicht vom Trittkopf

So gegensätzlich diese Tour ist, so gegensätzlich ist auch die Rundsicht vom Trittkopf. Einerseits kann man dem bunten Treiben und Gewusel rund um den Arlbergpass und den Flexenpass zusehen. Gleichzeitig fühlt man sich hier oben fast ein wenig weltentrückt – weit und breit ist niemand zu sehen.

Die Rundsicht dürfte zu den schönsten im östlichen Teil von Vorarlberg zählen. Einen besseren Platz, um das Verwall von Norden zu überblicken, gibt es kaum.

3000er – Zentrales Verwall vom Trittkopf

Abgesehen von der Valluga, schränkt kein höherer Gipfel in der näheren Umgebung die Rundsicht ein. Gemeinsam mit der Roggspitze, die aus diser Perspektive nicht ganz so schnittig aussieht wie vom Nördlichen Trittkopf, hinterlässt die mächtige Valluga einen starken Eindruck. Die Umrahmung des obersten Pazüelbeckens sieht richtig wild aus!

Rechts von der Valluga zeigen sich am Horizont die Stubaier Alpen (Breiter Grieskogel, Schrankogel), rechts vom Hohem Riffler die Ötztaler Alpen (Watzespitze, Wildspitze).

Auf dem Bild geht der Blick vom Trittkopf nach Norden zu den Gipfeln der Allgäuer Alpen und Lechtaler Alpen. Die bedeutendsten Gipfel sind auf dem Bild beschriftet. Besonders die nahe Roggspitze ragt aus dem Gipfelmeer heraus. Unter ihr sieht man Abschnitte des Boschwegs, der von der Stuttgarter Hütte zur Valluga führt. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Gipfelparade – Allgäuer Alpen & Lechtaler Alpen vom Trittkopf

Links von der Roggspitze beherrschen einige Schwergewichte der Allgäuer Alpen den Horizont. Über den Nördlichen Trittkopf und die Rüfispitze geht der Blick im Norden hinab nach Zürs, zum Geißhorn, zum Widderstein und zu den grünen Gipfeln im Bregenzerwald. In der Ferne grüßt der Hochgrat in der Nagelfluhkette.

Auf dem Bild geht der Blick vom Trittkopf Richtung Norden. Die bedeutendsten Gipfel sind auf dem Bild beschriftet. Man sieht Rüfispitze und Rüfikopf, dahinter den Widderstein. Den Horizont begrenzen die Gipfel der Allgäuer Alpen. Die Berge bestehen aus Kalkgesteinen oder sind grüne Grasberge. Der Himmel ist blau mit Schleierwolken am Horizont.
Nordwärts – Widderstein, Rüfispitze und Allgäuer Alpen vom Trittkopf

Genau im Westen stehen die Türme und Zacken der Wildgruppe, der höchsten Untergruppe im Lechquellengebirge. Die Rote Wand ist übrigens nur vom Nördlichen Trittkopf zu sehen.

Auf dem Bild geht der Blick vom Trittkopf Richtung Süden zu den Gipfeln im Verwall und in der Silvretta. Die bedeutendsten Gipfel sind auf dem Bild beschriftet. Auf den Nordseiten der Berge liegen noch viele Schneefelder. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Panorama – Verwall & Silvretta vom Trittkopf

Im Südhalbrund bilden Verwall, Silvretta und Rätikon gemeinsam ein riesiges Panorama, vom Hohen Riffler bis zur Schesaplana. Das alles zu erfassen, nimmt einige Zeit in Anspruch. Einzelheiten zeigen euch die Bilder. Im Südwesten reicht der Blick bis zum Rheinwaldhorn in der Adula, dem höchsten Berg im Tessin. Es lohnt sich also, einen klaren Tag abzuwarten!

Ausgangs- und Endpunkt
Zürs am Flexenpass, Parkplätze am südlichen Ortsrand nähe Trittkopfbahn. Bus von Lech nach Langen (750) oder St. Anton am Arlberg (760), Haltestelle Trittkopfbahn.

Zeiten & Höhenmeter
Zürs – Nördlicher Trittkopf 2½ Std.
Nördlicher Trittkopf – Trittkopf 30 Min.
Trittkopf – Nördlicher Trittkopf 20 Min.
Nördlicher Trittkopf – Zürs 2 Std.
1010 Hm

Anforderungen & Jahreszeit
T3+, Trittsicherheit am Gipfelaufbau, nicht bei Schnee oder Regen!
Juli – September (Oktober)

Alpenvereinskarte: 3/2 Lechtaler Alpen, Arlberggebiet, 1:25 000. Schönste & beste Karte, jedoch nicht immer aktuell.

Mayr: 401 St. Anton am Arlberg, XL Wanderkarte, 1:25 000. Großer Maßstab, gut lesbar und reißfest.

Kompass: 33 Arlberg Verwallgruppe,1:50 000. Kleiner Maßstab, reißfest. Interessant zum Bestimmen der Gipfel.

Aus verständlichen Gründen findet sich der Trittkopf nicht in den üblichen Wanderführern. Es bleibt also nur der »Klassiker«, der AVF Lechtaler Alpen.

Seibert, Dieter: Alpenvereinsführer Lechtaler Alpen, Bergverlag Rother, München, 2. Auflage 2008. Der vielleicht beste Gebietskenner beschreibt alle Gipfel der Lechtaler Alpen, oft in Form von Rundtouren. Eine echte Fundgrube, top! Nur noch antiquarisch erhältlich, evtl. bei Alpen-Antiquariat Ingrid Koch oder digital (gescannte Bibliotheksausgaben).

Unterwegs keine Möglichkeit.

ÖV

Haltestelle Trittkopfbahn an der Buslinie von Lech nach Langen (750) und St. Anton am Arlberg (760).

Fahrplan Vorarlberg
Fahrplanbuch Vorarlberg zum Download

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