Die 20 prominentesten Berge in den Alpen

Auf dem Bild sieht man die Wildspitze von Südosten. In der Liste der prominentesten Berge in den Alpen liegt die Wildspitze an Nummer vier. Man erkennt gut die beiden Gipfel, die durch einen Grat miteinander verbunden sind. Rund um den Berg hat es noch einige Gletscher und die Felsen sind im Herbst bereits mit Neuschnee bedeckt. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Wildspitze – Nummer vier in den Alpen

Die relative Höhe von Bergen

Die Wildspitze als vierthöchster Berg der Alpen? Die Bildunterschrift ist natürlich nicht ganz korrekt. Erst mit dem Zusatz »nach relativer Höhe« stimmt es.

Viele von euch träumen vielleicht davon, mal auf einem ganz großen und sehr bedeutenden Berg zu stehen. Für einen 4000er braucht es aber einige Voraussetzungen. Gletscherausrüstung und hochalpine Erfahrung. Oder alternativ die Dienste eines Bergführers. Ebenso ist es bei den meisten großen und bedeutenden 3000ern.

Wie prominent ist ein Berg?

Wie wäre es statt der absoluten Höhe mal mit einer ganz anderen Größe zu »arbeiten«? Es gibt noch andere Sichtweisen, um die Bedeutung eines Berges zu erfassen.

Da ist zunächst einmal die Dominanz eines Berges. Sie bezeichnet die Entfernung zum nächsthöheren Berg in Luftlinie. Diese Größe ist sehr leicht zu begreifen. Dafür ist sie eher schwer zu ermitteln, d.h. der Wert muss jeweils auf der Karte gemessen werden. Also das Lineal anlegen und den Maßstab umrechnen. Eine doch etwas mühsame Angelegenheit, wie ich finde.

Auf dem Bild sieht man den Mont Blanc von Nordosten. Der Mont Blanc ist nicht nur der höchste, sondern auch der prominenteste Berg der Alpen. Der Gipfel ragt deutlich über seinen Nachbarn auf. Er ist von großen, spaltenreichen Gletschern bedeckt. Felsen sieht man vor allem links, auf der Südseite. Im Bildmittelgrund erkennt man noch die Gipfel der Mont-Fort-Gruppe in den westlichen Walliser Alpen. Der Vordergrund liegt unter einer Nebeldecke. Der Himmel ist blau, hinter dem Mont Blanc hat es Schleierwolken.
Mont Blanc – Nummer eins in den Alpen

In diesem Beitrag geht es um die Prominenz eines Berges. Sie ist auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz so leicht zu begreifen. Dafür ist der Wert umso einfacher zu ermitteln. Das könnt ihr ganz einfach mit eurer Karte machen. Ein Berg ist umso prominenter, je tiefer die Scharte, der Sattel oder die Talfurche zum nächst höheren Berg ist. Die Bezeichnung »Schartenhöhe« ist ein Synonym für Prominenz. Manchmal ist die Rede von »relativer Höhe«. Eine wie ich finde sehr passende Bezeichnung.

Der Tschirgant als Beispiel

Im Beitrag über den Tschirgant im Tiroler Inntal habe ich bereits näher ausgeführt, dass man sich auf Bergen mit großer Schartenhöhe mitunter höher wähnt als man tatsächlich ist. Die Prominenz ist auf diesen Gipfeln tatsächlich zu greifen. Nehmen wir das Beispiel Säntis im Alpstein. Nur im Osten kann das Schesaplana-Massiv im Rätikon die Aussicht ein ganz klein wenig einschränken. Ansonsten ist weit und breit kein höherer Gipfel. Klar, man sieht, dass die Bündner und Glarner Alpen am Horizont höher sind. Die Schnee- und Gletscherfelder lassen das vermuten. Aber sie sind weit weg. Und noch weiter entfernt sind die Urner und Berner Alpen. 4000er? Schon, aber ganz weit irgendwo dahinten … Im SAC-Führer heißt es, dass der Säntis einer der wenigen Schweizer Berge ist, von dem alle Nachbarländer zu sehen sind.

Auf dem Bild sieht man rechts das Finsteraarhorn, den höchsten Gipfel der Berner Alpen von Südwesten. Es ist in der Liste der prominentesten Alpengipfel die Nummer drei. In der linken Bildhälfte erhebt sich das Wannenhorn. Beide Berge sind vergletschert und im Frühsommer noch mit viel Schnee bedeckt. Der Vordergrund wird von einer Nebelschicht verdeckt. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Finsteraarhorn – Nummer drei in den Alpen, rechts

Die 10 höchsten Berge der Alpen – relativ

Unter den prominentesten Top 20 der Alpen stehen Gipfel, die man dort erwarten kann. Gleichzeitig gibt es Überraschungen, die man vielleicht nicht vermuten würde. P = Prominenz in Höhenmetern.

  • 1 Mont Blanc, 4808 m, Mont Blanc-Massiv, Frankreich (Italien)
    P = 4695 m
  • 2 Großglockner, 3798 m, Hohe Tauern, Österreich
    P = 2428 m
  • 3 Finsteraarhorn, 4274 m, Berner Alpen, Schweiz
    P = 2279 m
  • 4 Wildspitze, 3768 m, Ötztaler Alpen, Österreich
    P = 2261 m
  • 5 Piz Bernina, 4049 m, Berninagruppe, Schweiz (Italien)
    P = 2234 m
  • 6 Hochkönig, 2941 m, Berchtesgadener Alpen, Österreich
    P = 2181 m
  • 7 Dufourspitze (Monte Rosa), 4634 m, Walliser Alpen, Schweiz
    P = 2165 m
  • 8 Hoher Dachstein, 2995 m, Dachsteingebirge, Österreich
    P = 2136 m
  • 9 Punta Penia (Marmolada), 3343 m, Dolomiten, Italien
    P = 2134 m
  • 10 Monviso, 3841 m, Cottische Alpen, Italien
    P = 2062 m

Woher kommt die Schartenhöhe des Mont Blanc? Der nächst höhere Berg ist der Elbrus im Kaukasus, gleichzeitig der höchste Berg Europas. Diesen Titel kann der Mont Blanc nicht verbuchen. Er ist »nur« der höchste Berg der Alpen.

Bei den Top 10 fällt auf, dass 6 davon in den Ostalpen liegen, obwohl sie niedriger sind als die Westalpen. Die Nummer zwei in Sachen Prominenz ist der Großglockner, der es nach absoluter Höhe vielleicht nicht ganz in die Top 100 schafft.

Auf dem Bild sieht man den Großglockner von Südwesten, vom Fiegerhorn. Der Großglockner ist nach dem Mont Blanc der zweitprominenteste Berg in den Alpen. Links vom Gipfel sieht man die fast gleich hohe Glocknerwand. Unter den beiden Gipfel liegen mehrere Gletscherfelder. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Großglockner – Nummer zwei in den Alpen

Kleine Berge ganz groß

Mit dem Hochkönig steht sogar ein Bergwandergipfel in den Top 10! Der Hochkönig hat eine Prominenz (Schartenhöhe) von 2181 m. Damit lässt er viele bekannte Alpengipfel hinter sich und holt sich den sechsten Platz. Übrigens ganz knapp vor der Dufourspitze, der höchsten Erhebung im Monte-Rosa-Massiv und gleichzeitig zweithöchsten Gipfel in den Alpen.

Auf den folgenden Plätzen 11-20 finden sich mit Säntis, Cima Valdritta (Monte Baldo), Cima Dodici, Haute Cime und Chamechaude noch weitere Bergwandergipfel, die prominenter sind als mancher berühmte Eis- und Felsgipfel. Der Säntis ist neben Hochkönig, Dachstein und Triglav einer von vier 2000ern mit einer Schartenhöhe von über 2000 Metern.

Auf Platz 50 steht der erste Gipfel unter 2000 m: Der 1776 m hohe Monte Grappa im Veneto bringt es am Alpenrand auf 1456 m Schartenhöhe. Wer einen Blick auf die Karte wirft, erkennt, dass der Monte Grappa durch die Schlucht des Canale di Brenta, den Lago di Corlo und das Piavetal klar von anderen Gebirgsgruppen getrennt ist.

Prominentester leichter 3000er in den Alpen dürfte die Haute Cime in den Dents du Midi im Unterwallis sein. Sie erreicht 1796 m Schartenhöhe. Kein anderer leichter 3000er kommt auf einen höheren Wert. Weitere Beispiele für leichte 3000er, die gleichzeitig zur »Kategorie prominent« zählen, sind der Hohe Riffler im Verwall mit 1341 m Schartenhöhe, der Piz Languard im Engadin mit 947 m oder der Wildstrubel im Berner Oberland mit 814 m.

Platz 11 – 20

  • 11 Triglav, 2864 m, Julische Alpen, Slowenien
    P = 2048 m
  • 12 Barre des Écrins, 4102 m, Dauphiné, Frankreich
    P = 2045 m
  • 14 Ortler, 3905 m, Ortler Alpen, Italien
    P = 1953 m
  • 15 Cima Valdritta, 2218 m, Gardaseeberge, Italien
    P = 1950 m
  • 16 Gran Paradiso, 4061 m, Grajische Alpen, Italien
    P = 1888 m
  • 17 Pizzo di Coca, 3050 m, Bergamasker Alpen, Italien
    P = 1878 m
  • 18 Cima Dodici, 2336 m, Vizentiner Alpen, Italien
    P = 1874 m
  • 19 Haute Cime 3257 m, Dents du Midi, Chablais, Schweiz
    P = 1796 m
  • 20 Chamechaude 2082 m, Chartreuse, Frankreich
    P = 1771 m

Manche von euch sagen nun vielleicht: Nette Spielerei, mehr nicht. Das ist natürlich auch okay. Mit dem selben »Argument« könnte man auch eine Liste nach absoluter Höhe als Spielerei einstufen. Wie so oft kommt es auch hier auf die Perspektive an. Manche sammeln möglichst hohe Gipfel, andere möglichst schwierige Routen, andere wiederum möglichst viele Gipfel oder wie auch immer. Die Höhenmeter einer Tour könnten auch ein Maß sein – oder eben das Sammeln von prominenten Bergen.

Auch der bekannte Alpinist und Autor Richard Goedeke, der viele schwierige Routen in den Dolomiten und den Westalpen erstbegangen hat, konnte sich für das Thema erwärmen und hat darüber ein Buch geschrieben. Es ist allerdings vergriffen.

Prominente Bergwandergipfel

Nun möchte ich euch gerne noch die Bergwandergipfel unter den 20 prominentesten Bergen der Alpen etwas näher vorstellen.

Hochkönig – Platz 6

Ausgehend von der relativen Höhe, könnte man den Hochkönig als den höchsten Bergwandergipfel der Alpen bezeichnen. Seine Schartenhöhe beträgt 2181 m! Damit lässt er berühmte Gipfel wie Ortler, Gran Paradiso, Matterhorn, Jungfrau und viele andere zum Teil weit hinter sich. In einer absoluten Höhenrangliste müsste man schon sehr weit blättern, um ihn zu finden. Selbst in den Nördlichen Kalkalpen ist er »nur« die Nummer 8.

Vor über 30 Jahren, im Juli 1994 war ich auf dem Hochkönig. Ich stieg über den Normalweg, den so genannten »Schweizerweg«, zum Gipfel. Das Firnfeld der Übergossenen Alm war seinerzeit einiges größer als heute. Der Plateaugletscher ist in der Regel harmlos und ohne Schwierigkeiten zu queren. Ich stieg dann vom Matrashaus noch nach Westen ab und wanderte über den Firn hinüber zum Lammkopf. Allein saß ich am Gipfelkreuz. Die Szenerie und Umgebung rund um den Hochkönig ist sensationell und für Bergwanderinnen & Bergwanderer ein echtes Highlight! Jedoch: Der Weg ist mit 4½-5 Std. lang und 1440 Hm sind kein Pappenstiel! Ein früher Aufbruch ist ein Muss, wie die Homepage vom Matrashaus klarstellt. Bitte lest dazu auch den Beitrag Planung & Taktik beim Bergwandern.

Auch wenn er meistens und für viele verlockend als »einfacher« Gipfel eingestuft wird, muss ich ganz klar sagen: Der Hochkönig ist sicher kein Berg für Einsteiger. Er verlangt neben einer einwandfreien Kondition Trittsicherheit und Bergerfahrung. Wenn ihr über diese Eigenschaften verfügt, dann ist der Hochkönig eines der Top-Ziele in den Alpen!

Säntis – Platz 13

Zwar nicht ganz so hoch wie der Hochkönig, ist der Säntis im Alpstein ebenfalls ein echter »König«, der direkt am Alpenrand steht. Er ist der niedrigste Gipfel mit einer Schartenhöhe über 2000 Meter, 2015 m um genau zu sein. Im Süden sind der Walensee und das Seeztal die tiefsten Furchen zu den Glarner Alpen. Im Osten bildet das Rheintal eine ähnlich tiefe Furche zum Rätikon. Der Säntis zählt zu den attraktivsten Bergwandergipfeln in der Schweiz.

Auf dem Bild sieht man den Säntis aus westlicher Richtung. Der Säntis zählt zu den 20 prominentesten Bergen in den Alpen und liegt auf Platz 13. Am Gipfel sind die große Antenne und die Bergstation der Seilbahn zu sehen. Im Herbst liegt bereits Neuschnee, vor allem auf den Bändern oberhalb der Schwägalp. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Säntis – König am Alpenrand

Cima Valdritta – Platz 15

Kein einzelner Berg, sondern ein richtiger Gebirgszug zwischen Etschtal und Gardasee – das ist der Monte Baldo. Höchste Erhebung in der mehr als 35 km langen Bergkette, die in nord-südlicher Richtung verläuft und zu den Gardaseebergen zählt, ist die Cima Valdritta mit 2218 m.

Letzter bedeutender Gipfel im Norden des Monte Baldo, ist der Monte Altissimo di Nago, 2079. Der tiefe Sattel der Bocca di Navene trennt ihn von den anderen Gipfeln. Seine Schartenhöhe beträgt immerhin 654 m, was auch ihn zu einer wunderbaren Aussichtswarte macht.

Auf dem Bild blickt man vom Monte Pizzocolo über den Gardasee in nordöstlicher Richtung zum langen Kamm des Monte Baldo. Der höchste Punkt, die Cima Valdritta ist kaum auszumachen, die Gipfel sind fast all gleich hoch. Ausnahme ist der Monte Altissimo di Nago, der links etwas abgesetzt ist. Obwohl nicht besonders hoch, zählt die Cima Valdritta zu den 20 prominentesten Bergen in den Alpen. Im Mittelgrund erkennt man einige Dörfer, die oberhalb des Gardasees liegen. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
Monte Baldo – Bergkamm zwischen Gardasee und Etschtal

Cima Dodici – Platz 18

Die ebenfalls in Italien gelegene Cima Dodici ist der höchste Gipfel der Vizentiner Alpen. Die Kette der Cima Dodici erhebt sich südlich der Valsugana zwischen den Provinzen Trento und Vicenza. Die nördlichen Anstiege sind lange und zum Teil anspruchsvolle Touren mit großen Höhenunterschieden. Im Süden bestimmen weite (Karst-) Hochflächen das Bild. Die Gipfel sind von dieser Seite kürzer und einfacher erreichbar. Die Cima Dodici und ihre benachbarten Gipfel waren im Ersten Weltkrieg stark umkämpft.

Auf dem Bild blickt man von Norden auf die Bergkette der Cima Dodici. Die Kuppe des gleichnamigen Hauptgipfel ist links am Bildrand zu sehen. Rechts davon erheben sich einige fast gleichhohe Gipfel. Die Cima Dodici zählt zu den 20 prominentesten Bergen in den Alpen. Die Gipfel sind im Winter schneebedeckt. Der Himmel ist mit dichten Wolken bedeckt und es kommen kaum Sonnenstrahlen hindurch.
Cima Dodici – Gipfel zwischen Trentino und Veneto, links

Haute Cime – Platz 19

Wie erwähnt ist die Haute Cime der prominenteste 3000er, der für Bergwanderinnen & Bergwanderer ohne Seil, Pickel und Steigeisen erreichbar ist. Aber Vorsicht: Die Haute Cime ist definiv kein Berg für 3000er-Neulinge! Neben einer sehr soliden Kondition verlangt der Gipfelaufbau Bergerfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit im zum Teil bröseligem Hochgebirgskalk. Der SAC-Führer bewertet den Anstieg sogar mit T5! Dies verdeutlicht, dass es sich hierbei um eine anspruchsvolle Tour handelt.

Auf dem Bild sieht man die Kette der Dents du Midi im Wallis von Nordwesten. Ganz rechts in der Ketter erhebt sich mit der Haute Cime, die Hohe Spitze, der höchste Gipfel. Sie zählt zu den 20 prominentesten Gipfeln in den Alpen und dürfte der prominenteste leichte 3000er sein. Die Dents du Midi sind im Herbst bereust mit Neuschnee angezuckert. Im Mittelgrund erhebt sich ein bewaldeter Hügel. Der Himmel ist blau, aber es hat viele Schleierwolken.
Haute Cime – Prominentester leichter 3000er, ganz rechts

Chamechaude – Platz 20

Der kleinste unter den großen Gipfeln ist manchen von euch vielleicht kein Begriff. Der Berg liegt in Frankreich, in der Chartreuse, einer kleinen Gebirgsgruppe in den Savoyer Kalkalpen am westlichen Alpenrand. Der Chamechaude ist 2082 m hoch und hat eine Schartenhöhe von 1771 m. Die Chartreuse wird durch tiefe Täler (Isère, Grenoble) deutlich von den umliegenden Gebirgsgruppen wie Vercors, Belledonne und Bauges getrennt.

In der Rangliste der prominentesten Berge liegt der Chamechaude einen Platz vor der Zugspitze. Von Platz 31-40 sind mit Monte Antelao und Cima Presanella nur zwei 3000er dabei – ansonsten alles 2000er!

Goedeke, Richard: Top 20 der Alpen, Die wichtigsten Anstiege auf die prominentesten Berge, Bruckmann, München, 2008. Vergriffen, nur noch antiquarisch erhältlich.

Vor allem natürlich bei Wikipedia gibt es verschiedene Gipfellisten, auch zum Thema Prominenz. Alle Seiten enthalten weiterführende Links. Hier eine Auswahl:

Prominente Alpengipfel mit P > 1500 m

Ultra-prominente Gipfel in Europa

Schartenhöhe

Eberhard Jurgalski hat eine Liste mit den prominentesten Bergen der Alpen zusammengestellt: Unter AlpsOver589m findet ihr eine Excel-Datei. Der Autor listet insgesamt 633 Berge auf, deren Schartenhöhe mindestens 590 m beträgt.

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