Bergwandern in Vorarlberg

Auf dem Bild sieht man den letzten Abschnitt des Anstiegs auf die Gamsfreiheit von Osten. Der Gipfel steht fast genau in der Landesmitte von Vorarlberg und wird von einem großen Gipfelkreuz gekrönt. Im Vordergrund ist der Weg zu erkennen und rechts liegt noch ein größeres Altschneefeld. Links im Hintergrund sieht man Zimba und Schesaplana-Massiv im Rätikon. Die Gipfel tragen noch einiges an Altschnee. Rechts vom Gipfel sieht man noch die nordwestlichen Ausläufer des Rätikon mit Galinakopf und Drei-Schwestern-Kette. Der Himmel ist blau und wird von Wolken verziert. An manchen erkennt man den Föhn.
Vorarlberg – Gipfel der Gamsfreiheit

Im Ländle zwischen Bodensee und Piz Buin

Die Einheimischen nennen ihr Bundesland liebevoll »Ländle«. Klein, aber fein. In dieser Beziehung erinnert Vorarlberg an Baden-Württemberg, das ebenso als »Ländle« oder »Musterländle« bezeichnet wird. Der Vergleich ist gar nicht mal so verkehrt, denn beide Bundesländer gelten in ihren Staaten als besonders fortschrittlich und wirtschaftlich potent.

Auch in Sachen Wandermöglichkeiten ist Vorarlberg, das »Land vor dem Arlberg«, topp. Das Angebot ist schier unerschöpflich. Von gemütlichen Wanderungen am Pfänder mit Mittelgebirgscharakter bis zu alpinen Bergwanderungen in der Silvretta: In Vorarlberg ist alles dabei. Und auch für Kletterer und Hochalpinisten gibt es in Vorarlberg unendlich viele Möglichkeiten.

Ihr habt eine große Auswahl: Markierte Anstiege auf Gipfel, Wanderwege zu wunderschönen Bergseen, gemütliche Hüttenanstiege, leichte oder anspruchsvolle Höhenwege. Man kann wohl ein ganzes Bergwanderleben ausschließlich in Vorarlberg verbringen. Ich war auf über 120 Gipfeln, kenne die meisten (Alpenvereins-) Hütten und viele Pässe und Bergseen. Aber ich finde noch immer neue Ziele. Und mal ehrlich: Viele Ziele lohnen auch einen zweiten oder dritten Besuch. Vielleicht mal von der anderen Seite oder in einer anderen Jahreszeit?

Auf dem Bild sieht man eine Bergwanderin, die auf einer Holzbank sitzt, die am Monzabonsee steht. Der See liegt in einer Wiesenmulde zwischen Zürs und dem Rüfikopf. In den kleinen See spiegelt sich der felsige Hügel auf der anderen Seite. Links im Hintergrund sieht man noch einige Gipfel der Verwallgruppe. Darüber ziehen ein paar Wolken. Ansonsten ist der Himmel blau und wolkenlos.
Kleinod – Monzabonsee bei Lech

Einheitlich nach Schweizer Vorbild

Das sehr abwechslungsreiche Wanderwegenetz in Vorarlberg umfasst 6000 Km einheitlich markierte und beschilderte Wanderwege. Nach Schweizer Vorbild gibt es drei Kategorien:

  • »leicht«: gelb-weiß markierte, leicht begehbare Spazier- und Wanderwege
  • »mittel«: weiß-rot-weiß markierte Bergwanderwege, für die Schuhe mit griffiger Sohle empfohlen werden
  • »anspruchsvoll«: weiß-blau-weiße anspruchsvolle alpine Steige, für Wanderer mit Bergerfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit

Von 395 m bis 3312 m

Das abgesehen von Wien flächenmäßig kleinste Bundesland in Österreich ist in vertikaler Hinsicht eine ziemlich große Nummer. So beträgt der Höhenunterschied zwischen dem tiefsten und höchsten Punkt im Ländle über 2900 m!

Auf dem Bild geht der Blick vom Pfänder hinab auf den Bodensee und das Rheindelta. Der Himmel ist stark bewölkt und die Sonne scheint zwischen den dichten Wolken auf den Bodensee. An manchen Stellen ist die Reflektion so groß, dass es aussieht, als würde der Bodensee brennen. Links im Hintergrund erkennt man auf der Schweizer Seite noch den Rorschacherberg und in der Ferne die Hügel im Thurgau.
Bodensee & Rheindelta – Tiefster Punkt von Vorarlberg

Den tiefsten Punkt Vorarlbergs finden wir am Bodensee im Rheindelta zwischen Fußach, Höchst und Gaißau. Hier ist das größte Feuchtgebiet am Bodensee, das Naturschutzgebiet Rheindelta. Wer dort zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann nachvollziehen, warum man bei Rheindelta-Bodensee Tourismus von einer »nordisch anmutenden Landschaft« spricht.

Höchster Punkt in Vorarlberg ist der Piz Buin mit 3312 m. Er liegt in der südlichsten Landesecke, in der Silvretta. Den Gipfel teilt man sich mit Graubünden, dem östlichsten Kanton der Schweiz. Auch die meisten anderen 3000er in der Silvretta liegen auf der Grenze zu Graubünden oder Tirol. Gerade mal vier 3000er gehören den Vorarlbergern ganz allein. Der höchste ganz im Ländle gelegene Berg ist mit 3223 m die Schneeglocke im Silvrettakamm.

Auf dem Bild geht der Blick vom Ochsentaler Gletscher hinauf zum Piz Buin, der sich rechts der Bildmitte erhebt. Rechts davon der Kleine Piz Buin. Links vom Piz Buin sieht man die Zacken des Wiesbadener Grätle und dahinter die Dreiländerspitze. Zwischen dem Aufnahmestandpunkt und dem Piz Buin ist eine Spaltenzone zu sehen. Der Himmel ist blau, aber stark bewölkt.
Piz Buin – Höchster Punkt von Vorarlberg

Der Piz Buin ist für Bergwanderinnen & Bergwanderer nicht erreichbar. Der Normalanstieg führt über den spaltigen Ochsentaler Gletscher und ist daher nur für erfahrene Bergsteiger geeignet. Alternativ mit einem Bergführer. Zudem hat in den letzten Jahren der Steinschlag vom Kleinen Piz Buin zugenommen. Er bedroht auch den Normalanstieg zum Piz Buin. Der Gipfel wurde am 14. Juli 1865 von J.J. Weilenmann und J.A. Specht erstbestiegen – am selben Tag wie das Matterhorn.

Alpenvereinshütten in Vorarlberg

Schon gewusst, dass ein Großteil der Alpenvereinshütten in Vorarlberg Sektionen aus dem anderen Ländle gehören? Baden-Württemberg ist in Vorarlberg sehr präsent: Die Sektionen Biberach, Göppingen, Freiburg, Ravensburg, Stuttgart, Ulm, Reutlingen, Heilbronn, Karlsruhe, Tübingen und Mannheim haben eine oder zwei Hütten in Vorarlberg. Dazu kommen die Sektionen aus Lindau, Saarbrücken, Worms und Wiesbaden. Größter Gastgeber ist die heimische Sektion Vorarlberg des ÖAV, die insgesamt acht Hütten betreibt. Und natürlich gibt es auch viele privat geführte Hütten.

Auf dem Bild sieht man die Kaltenberghütte in der Verwallgruppe, die in sonniger Balkonklage hoch über dem Klostertal liegt. Im Vordergrund sieht man den Weg, der Richtung Maroiköpfe und Kaltenberg führt. Auf der anderen Talseite blickt man auf die steile Südfront der Wildgruppe im Lechquellengebirge. An manchen Stellen sind Lawinenverbauungen zu erkennen. Der Himmel ist blau und es hat nur ein paar kleine Schönwetterwolken.
Stützpunkt – Kaltenberghütte, DAV Reutlingen

Mobil in Vorarlberg mit VMobil

Bereits seit 1991 gibt es den Vorarlberger Verkehrsverbund VVV. Als ich am Bodensee lebte, war ich fast immer ab Lindau oder Bregenz mit den Öffis unterwegs. Das funktionierte schon immer sehr gut. Selbst auf dem Hohen Rad in der Silvretta war ich mit den Öffis als Tagestour. In vielen Regionen ist das Angebot topp und vor Ort braucht man oft kein Auto. Einfach mal ausprobieren!

Wanderregionen in Vorarlberg

In diesem Beitrag halte ich mich nicht unbedingt an die touristischen Regionen von Vorarlberg Tourismus. Ich fasse Landschaften zusammen, die zum selben Naturraum gehören.

Bodensee & Rheintal

Bodensee und Pfänder sind für viele die ersten Highlights in Vorarlberg. Der Pfänder bietet die wohl schönsten Sonnenuntergänge am Bodensee. Als ehemaliger »Bodensee-Anrainer« kann ich das bestätigen. Dahinter warten zunächst einmal Berge mit voralpinem Charakter: Die Berge über dem Rheintal, manchmal auch »Alpenrheintal« genannt, zählen zum Bregenzerwaldgebirge. Hier dominieren Alpweiden und grasige Berge.

Die wahrscheinlich populärsten Gipfel sind die Hohe Kugel und der Hohe Freschen. Beide sind leicht erreichbar und bieten eine schöne Sicht ins Rheintal, zu den Bergen in der Ostschweiz und zum Bodensee.

Auf dem Bild geht der Blick von etwas unterhalb des Hohen Kasten in der Ostschweiz nach Vorarlberg. Im Mittelgrund ist links die Stadt Feldkirch zu sehen, davor der Rhein. Hinter Feldkirch blickt man in den Walgau. Über den Tälern und Ortschaften erheben sich von links nach rechts Bregenzerwaldgebirge, Lechquellengebirge, Verwallgruppe und Rätikon. Die höheren Gipfel tragen jetzt im Oktober bereits den ersten Schnee. Der Himmel ist blau und mit vielen Schleierwolken verziert.
Überblick – Rheintal, Feldkirch und Walgau vom Hohen Kasten

Bregenzerwald

Die Bezeichnung Bregenzerwald ist durchaus etwas missverständlich. Ortsfremde könnten hier eine Landschaft wie im Schwarzwald oder im Bayerischen Wald vermuten. Dem ist aber nicht so. Ja, hier gibt es auch Wälder, aber charakteristisch ist eine alpine Kulturlandschaft, ähnlich wie im benachbarten Allgäu. Eine »echte Grenze« zwischen den beiden Regionen ist daher nicht auszumachen.

Wer grüne, von Alpweiden gekennzeichnete Landschaften und Gipfel mag, ist hier genau richtig. Die Gipfelanstiege sind meist einfach und konditionell moderat.

Auf dem Bild geht der Blick vom Südgrat des Grünhorns, einem Gipfel zwischen Bregenzerwald und Kleinwalsertal Richtung Süden. Die Berge im Vorder- und Mittelgrund sind bis ganz oben mit Rasen überzogen und zeigen nur wenig Felsen. Das satte Grün steht in starkem Kontrast zu den höheren und felsigen Gipfeln im Hintergrund, die aus Hauptdolomit aufgebaut sind. Ganz links der markante Widderstein, weiter nach rechts Karhorn, Mohnenfluh und die mit viel Schnee bedeckte Braunarlspitze. Der Himmel ist blau, aber es hat viele Quellwolken, die zum Teil große Schatten werfen. Der Gesamteindruck ist dennoch freundlich.
Grün – Berge zwischen Kleinwalsertal und Bregenzerwald

Was manchmal vielleicht übersehen wird: Zu Vorarlberg gehört auch das Kleinwalsertal. Vielleicht betrachten es manche Touristen als Anhängsel des Oberallgäus, weil es nur von Deutschland erreichbar ist. Touristisch gesehen ist das auch gar nicht so falsch, denn die Organisationen und Bergbahnen im Kleinwalsertal und Oberallgäu arbeiten eng zusammen. Dass hier eine Landesgrenze verläuft, nimmt man jedenfalls nicht wahr.

Tannberg & Arlberg

Die Region um den Tannberg und Arlberg gilt eher als Skiparadies. Das ist aber nur die eine Seite. Gleichzeitig gibt es hier viele Möglichkeiten für Bergwanderungen. Der Charakter ist ähnlich wie im Hauptkamm der benachbarten Allgäuer Alpen: Die niedrigeren Berge zeigen viel Gras, die höheren Gipfel bestehen aus Hauptdolomit oder anderen Kalkgesteinen.

Auf dem Bild geht der Blick nach Westen auf die Ostseite des Lechquellengebirges. Die Gipfel bestehen aus Kalkgesteinen. Knapp links der Bildmitte ragt die Große Wildgrubenspitze, der höchster Gipfel der Berggruppe auf. In den Mulden zwischen den Gipfeln liegen noch viele Altschneefelder. Zwischen dem Aufnahmestandpunkt und den Bergen liegt in der Tiefe Zürs am Arlberg. Der Ort ist allerdings nicht sichtbar. Den Vordergrund des Bildes füllen schöne Alpweiden, dei mit vielen gelben Blumen geschmückt sind. Der Himmel ist blau, aber es hat viele Wolken. der Gesamtendruck ist dennoch freundlich, weil die Sonne an vielen Stellen durch die Wolken scheint.
Kalkgipfel – Lechquellengebirge von Osten

Hochgelegene Ausgangspunkte wie Hochtannbergpass, Flexenpass oder Arlbergpass ermöglichen kurze Anstiege zu Hütten oder auf Gipfel. Von Lech führt eine Mautstraße, auf der auch Linienbusse verkehren, mitten hinein ins Lechquellengebirge, zum Formarinsee und Spullersee. Und dann gibt es hier natürlich einige Bergbahnen, die auch im Sommer in Betrieb sind und die euch einige Höhenmeter abnehmen.

Alpenregion Bludenz

Zur Alpenregion Bludenz zähle ich hier Walgau, Großwalsertal, Klostertal und Brandnertal. Bludenz, auch »Fünf-Täler-Stern« genannt, ist eine echte Alpenstadt und Sitz der Sektion Vorarlberg des ÖAV. Von hier lassen sich alle umliegenden Täler mit Öffis einfach erreichen.

Vom Gipfelkreuz am Loischkopf geht der Blick an einem sonnigen Tag im Juni hinab auf Bludenz und ins Klostertal. Über Bludenz erheben sich die Gipfel des Lechquellengebirges, rechts vom Klostertal die Gipfel der Verwallgrupe. Über der Bergen haben sich bereits die ersten Quellwolken gebildet.
Talblick – Bludenz und Klostertal vom Loischkof, darüber Lechquellengebirge und Verwallgruppe

Zwischen den Städten Feldkirch und Bludenz erstreckt sich der Walgau. Die umliegenden Berge im Rätikon und im Walserkamm werden wohl vor allem von Einheimischen besucht. Auf der Nordseite geht der Walgau fast unmerklich ins Große Walsertal über.

Das Großwalsertal hat sich seinen ursprünglichen Charakter weitgehend bewahrt. Seit 2000 trägt es das Label UNESCO Biosphärenpark Großes Walsertal. Auf der südlichen Talseite befindet sich der Mittelpunkt von Vorarlberg: die Kellespitze. Unweit davon steht die Gamsfreiheit, deren Gipfelkreuz das Beitragsbild ziert. Seit 1985 ist das Tal auch von Norden (Damüls, Bregenzerwald) über das Faschinajoch erreichbar.

Auf dem Bild geht der Blick vom Anstieg zur Blasenka Richtung Süden über das Große Walsertal zu den Gipfeln des Lechquellengebirges. Besonders markant ist die Rote Wand in der linken Bildhälfte. Den Vordergrund füllen Blumenwiesen, auf denen verstreut vier Alphütten stehen. Der Himmel ist blau und es hat wenige Schleierwolken.
Modellregion – Im Biosphärenpark Großes Walsertal

Das zumeist enge, von Osten nach Westen verlaufende Klostertal ist das Bindeglied zwischen Bludenz und der Arlbergregion. Auf der Nordseite des Tales steigen direkt aus dem Talgrund überaus steile Hänge hinauf zu den Gipfeln des Lechquellengebirges. Diese Berge machen einen wilden Eindruck, den man von den Gipfeln auf der anderen Talseite (Itonskopf, Muttjöchle) noch besser erfassen kann. Auf den ersten Blick scheint das Klostertal vielleicht kein lohnendes Wanderrevier zu sein. Zugegeben: Man muss sich schon intensiver damit beschäftigen und viele Touren warten mit größeren Höhenunterschieden auf. Dafür geht es hier auf vielen Bergwegen ruhiger zu als anderswo.

Auf dem Bild blickt man von der Gamsfreiheit hinab ins Klostertal, das hier ca. 1500 m tiefer liegt. Im Talgrund sind einige kleine Dörfer und die Arlbergschnellstraße zu sehen. Links sieht man einige Berge im Lechquellengebirge, die mit steilen Flanken nach Süden abbrechen. Auf der anderen Talseite sind die Hänge nicht so hoch, aber ebenfalls sehr steil. Im Hintergrund sieht man noch viele schneebedeckte Berge der Verwallgruppe. Der Himmel ist blau, mit vielen Quellwolken, die zum Teil große Schatten werfen. Der Gesamteindruck ist dennoch freundlich.
Steile Flanken – Tiefblick von der Gamsfreiheit ins Klostertal

Das Brandnertal führt von Bludenz mitten ins Herz des Rätikon. Im Beitrag Loischkopf & Mottakopf – Wanderberge im Brandnertal stelle ich euch das schöne Tal und seine Bergwelt näher vor.

Montafon

Das Montafon kenne ich schon seit meiner Kindheit. Es ist eine überaus abwechslungsreiche Wanderregion. Es gibt unzählige Wanderwege, die zu Hütten, Seen oder auf Gipfel führen und einige schöne Höhenwege.

Die Wandermöglichkeiten im Montafon reichen von ganz einfachen Wanderungen in Bartholomäberg und Innerberg bis zu anspruchsvollen alpinen Bergwanderungen in der Silvretta. Im Gegensatz zu den anderen Vorarlberger Tälern sind die Berge rund um das Montafon überwiegend aus kristallinen Gesteinen (Gneise) aufgebaut. Nur im Äußeren Montafon gibt es im Rätikon und in der Itonskopfgruppe im Verwall Berge aus Kalk. Diese geologische Vielfalt ergibt auch hier ein buntes Landschaftsbild.

Auf dem Bild blickt man vom Kreuzjoch bei Schruns im Montafon auf die Gipfel im östlichen Rätikon. Die Berge im Vorder- und Mittelgrund (Gweil-Sarotla-Kamm) bestehen aus dunklen Gneisen. Im starken Kontrast steht dazu der Doppelgipfel von Weißplatte und Scheienfluh rechts im Hintergrund: Sie bestehen aus hellem Kalkgestein. Auch das Rätschenhorn, das am linken Bildrand noch hervorschaut, besteht aus hellem Kalkgestein. Der Himmel ist blau. Links hat es Schleierwolken, ansonsten nur wenige, ganz kleine Wolken.
Geologische Vielfalt – Gneis und Kalk im Rätikon

Die Bilder in diesem Beitrag können die landschaftlichen Schönheiten von Vorarlberg nur im Ansatz wiedergeben. Mein Tipp: Hinfahren und Urlaub machen!

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Ihr möchtet Vorarlberg lieber in seiner ganzen Ausdehnung sehen und begreifen? Dann ist der 31 Etappen umfassende Rundwanderweg »Min Weag« vielleicht das Richtige für euch.

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